1810, "Bremen", "Die Subdeputation der Einquartierungs-Deputation", kl. Quittung
1810, klarer roter L2 "No. 47 ARM. D`ALLEMAGNE" auf Brief mit Inhalt eines jungen Trommlers an seinen Vater, seltener französ. Armeepostbrief, aus Bremen
1811, klarer roter L2 "No. 47 ARM. D`ALLEMAGNE" auf Brief eines Korporals der 3. Div. von General Ludin, aus Bremen. Inhalt betr. Kontrolle und Verbrennung von englischen Waren. Sehr seltener Brief
1811, sehr seltener roter Deboursé-L2 "DEB. No. 47 ARM. D`ALLEMAGNE" auf sauberem Brief mit Inhalt aus Bremen nach Straßbourg, sehr seltener französ. Armeepostbrief, sign. Pothion
1783, hs. Rötelaufgabe "v. Bremen" auf Wertbrief nach Neuenburg, Absender Bürgermeister und Rat der Stadt
(1860), zwei Briefe je mit blauem K2 "Bremen" und Taxstempel "1,5" (einmal gestrichen) in kleiner und großer Type
1860 ff., zwei Briefe je mit K2 "Bremen" und großem blauem Taxstempel "1,5" in untersch. Typen ("1" 24 bzw. 27mm hoch), selten!
1862/66, Brief und Briefstück Hannover 1 Gr. rosa (einmal min. ber.) je mit seltener Doppelentwertung durch blauen K2 "Bremen" und Ra2 "Bremen Bahnhof"
1867, "Bremen", blauer K1 des ehemals hannoverschen Postamtes, sauber auf vorderseitig bedrucktem Firmen-Zierbrief nach St. Andreasberg im Harz, mit nebengesetztem "VERZOLLT"-Stempel, da es sich um einen Paketbegleitbrief handelt. Ein ausgesprochen dekorativer Firmen-Zierbrief, wie er insbesondere aus Bremen kaum zu finden ist
1850, Ra2 "Bremen" des preußischen Postamtes, sowie K1 des hannov. Postamtes, auf interessantem Postwechselbrief nach Ankum, Taxe "2-2", sign. Kruschel
1866/67, der kleine blaue Ra2 "BREMEN Bahnhof" auf drei Preußen-Briefstücken (einmal in seltener blauschwarzer Mischfarbe), sowie auf losem Dreierstreifen, gesamt zehn Werte
1866, sowohl Preußen-Ganzsache 1 Sgr. rosa, als auch Brief 1 Sgr. rosa je mit Entwertung durch schwarzen K2 "Bremen", hannöversche Type, jedoch mit breiteren Buchstaben (KS Nr. 206) nach Verden. Diese seltene Stempeltype war nur während einer kurzen Übergangszeit nach der Annektion Hannovers durch Preußen bis zur Bereitstellung der neuen preußischen K1 in Gebrauch. Auf Ganzstück handelt es sich um eine große Rarität, nicht nur für den Bremen-, sondern auch für Hannover- oder Preußen-Sammler. Die Ganzsache (rs. kl. Öffnungsmgl.) ist im Stempel-Handbuch von Knauer-Salm auf Seite 97 abgebildet
1867, blauer K1 "Bremen" des preußischen Postamtes auf interessantem Postwechselbrief nach Dinklage, zur Weiterbeförderung an das Bremer Stadtpostamt übergeben mit schwarzem Ra2
1867, Faltbrief (links etwas verkürzt und leichte Patina) mit Dreierstreifen Preußen 1 Sgr. rosa, beim Stadtpostamt aufgegeben mit schwarzem Ra2 und dann als Postwechselbrief mit blauem K1 "Bremen" dem preußischen Postamt übergeben nach Straubing in Bayern
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