Bayern, offene Mühlradstempel, Slg. von über 340 Werten mit praktisch nur verschiedenen Abschlägen, dabei auch diverse seltene oMR, insbesondere viele zwischen 30,- und 100,- Euro nach Feuser, insofern mit unter 5,-/Stück günstig ausgerufen. Dazu einige Belege
Bayern, Schachtel mit 55 oft besseren Belegen, u.a. 14 Postablagestempel-Belege mit teils sehr seltenen Stempeln, Pfennigzeit mit zwei Briefen mit geschnittenen Probedrucken Nr. 77 auf weißem Papier, zwei versch. Anzeigen-Faltbrief-Ganzsachen ungebraucht u.v.m.
Bayern, "Pfennigzeit Spezial", Ringbinder mit vielen Besonderheiten (englische Beschriftung), ab Nr. 77/78IU, 80IU, 81IIU, 85IU, 91PU(2), je gepr., etlichen Probedrucken Bayern-Abschied, teils in Einheiten, Essays, Dienst-Abschied, seltene Flugpostkarte gebr., P86 gest. (Mi. 1000,-!), 189POR-Ecke auf R-Brief, 188POR, 192-95U in Paaren, Fehlaufdruck etc., günstiger Ausruf!
Bayern, Pfennigzeit, Schachtel mit 49 nur Einschreibe- und Expreß-Briefen, dabei seltene R-Zettel "Vom Auslande über", portofreie Feldpost, nur R-Gebühr verklebt, erste Ausgabe etc., ausschließlich bessere Belege!
Bayern, nur Besonderheiten, Partie inkl. z.B. Briefstück Nr. 2II mit zwei Werten von versch. Platten, Nr. 3Ia PF I, 5d PF IV, größere linke obere Bogenecke Nr. 8I gest., 14cI, 15III (ungebr.!), 19 zweimal mit besseren Stempeln, 22Xc, 37I, Pfennigzeit mit Plattenfehlern und geschn. Werten, W1.7 gest., seltene H-Bl. 1.4II u. 2.27 (Mi. 900,-), weitere 24 Zus.-Dr., Dienst Nr. 58DDI usw.
Bayern, ca. 1864-1923, Schachtel mit 95 besseren Belegen, viele Besonderheiten wie Retourpost, Infla mit "Gebühr bezahlt", bessere Stempel usw.
Bayern, unzirkuliertes Auswahlheft nur mit Seltenheiten (hauptsächlich der Pfennigzeit) mit einer Netto-Auszeichnung von 3131,- Euro, dabei seltene Probedrucke, viele geschnittene Werte, gest. Bogenecken mit Pl.-Nr., z.B. Nr. 71, 73, 74, 77IU im postfr. VB, zwei Bogenecken Nr. 88II, postfr. u. gest. (!), mit Pl.-Nr. "1", 107/108I gest. Ecken mit Platten- bzw. Walzen-Nummer (sehr selten!), 109I gest. vom UR mit Walzen-Nummer, Nr. 103I geklebte Papierbahn u.v.m.
Bayern/Ufr., reichhaltiger Nachlaß "rund um Würzburg" mit vielen Belegen, Vorphila und bessere farbige Stempel, z.B. "Neusses", "Gerolzhofen, "Volkach", die Markenzeit interessant, Aks inkl. Lithos, Heimat mit z.B. vollständigem Programm zur Brückenweihe Volkach 1892, Postscheine u.v.m., alleine die Belege summieren sich auf mind. 450 Stück
Bayern, Kreuzer- und Pfennigzeit, Partie von 90 Belegen, dabei diverse bessere, u.a. zwei Landexpreß, Nr. 10a per drei auf Wertheimer Expreßbrief (eine weitere 9 Kr. fehlt), Nr. 24x in MiF auf Auslandsbriefvs., 14c per drei auf Vs., MiF Nr. 60 mit Porto Nr. 11xB und 13y etc.
Bayern, Plattenfehler der Kreuzerzeit auf Brief, Slg. nach Michel-Handbuch/Vogel inkl. Nr. 2III PF I, 2IV PF V, 2IV PF XX, 2IIb PF XIIa(2), 3I PF IV, 4II1 PF II, 4II3 PF II, 15XVIb, XVIII, VIII u. XII zus. mit Nr. 14c auf Brief, XLI, 23I, VI, XXI, Xb, XXXI, XX, LII, Mi. nur der Plattenfehler-Briefe 2635,-, plus neun weitere Briefe inkl. je EF Nr. 3I u. 14a, seltenes Angebot!
Bayern, ab 1875, über 80 nur bessere Belege der Pfennig-Wappen-Ausgabe, dabei gute EF bis zur 50 Pfg., Einschreiben usw.
Bayern, ca. 1820-1865, Partie von 80 teils besseren Belegen inkl. frankierten Quadratausgaben
Bayern, spezialisierter Sammlungsteil nur der Pfennigzeit mit immer wieder besseren Werten, u.a. Nr. 39a, 42III, 45a, 53yb, 53Xb(2), 70x/y, letztere in beiden Erhaltungen, seltene 69z gest., 57Bxc, 68x postfr., 86-88I, 108I ideal gest., dito 108II, 149-50A usw. Hoher KW!
Bayern, spezialisierter Sammlungsteil meist der Ludwig-Ausgaben ab Nr. 94, dabei Nr. 94-109I ungebr., II postfr., 107IAa, 94-115A/B, letztere gest., 107-9B je in gest. ER.-VB li. oben, alle mit Platten-Nr. "3", 116-35A gest., 132IIAa, 116-35B in beiden Erhaltungen (gest. ungepr., auf Nettobasis bewertet), dito 152-70A/B je in beiden Erhaltungen, bis Bayern-Abschied gest.
Bayern, 6 Kr. blau, Nr. 10, Studiensammlungsteil mit Marken und Belegen, u.a. ungebrauchte Nr. 10a, gest. Paar und Dreierstreifen, eine Halbierung auf Briefstück, lt. Befund Winkler von 1955 fraglich, Besonderheiten der Entwertung etc.
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