9 Kr. ockerbraun, breitrandiges Luxusstück mit ideal zentrischem gMR "292", Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
9 Kr. gelbbraun auf Pracht-Bahnpostbrief (aus Nürnberg 1863) mit oMR "B.P." und Bahnpost-Neben-HK "Bbg.-Frkfrt."
9 Kr. ockerbraun einzeln auf Pracht-Bahnpost-Damencouvert (rs. Siegel entfernt) mit Bahnpost-HK "Nürnb.-Frankfurt" ohne Trennlinie als Entwertung, nach Cöln
9 Kr. ockerbraun vom Unterrand auf Pracht-Bahnpost-Couvert nach Dresden, Entwertung durch BP-HK ohne Kastenbezeichnung, sign. Schmitt
9 Kr. ockerbraun, Prachtpaar (Vortrennschnitt nur im Zwischenraum) auf Bahnpost-Couvert mit BP-HK "München-Bambrg." (ohne Trennlinie) als Entwertung 1864 nach London, sign. Pfenninger und Attest Schmitt
Attest siehe Abbildungen.
9 Kr. hellbraun, je Kabinettstücke auf zwei Bahnpostbriefen mit Bahnpost-HK mit Balken im Sehnenkasten, aus Fürth bzw. Nürnberg, als Entwertung
9 Kr. ockerbraun auf zwei Bahnpostbriefen aus gleicher Korrespondenz nach Altenburg/Sachsen, einmal (winzig ber.) mit oMR "B.P." und Bahnpost-Neben-HK mit Balken im Kasten, der zweite Brief mit dem Bahnpost-HK als Markenentwertung
9 Kr. ockerbraun, vier Exemplare, eines min. berührt, sonst breitrandige Kabinettstücke, auf Vorderseite von Bahnpost-Auslandsbrief 1866 mit BP-HK "Nürnberg-Frankfurt" als Entwertung nach London, sign. Pfenninger
Vier Werte je mit Entwertung durch Bahnpost-K1 der Staatsbahn, "St. Zug"
9 Kr. ockerbraun, rechte untere Bogenecke in Mischfrankatur mit Wappen 1 Kr. grün (re. ber.) auf Briefstück mit Bahnpost-HK, sign. Brettl
Drei Prachtbriefe mit Einzelfrankaturen: 9 Kr. braun nach Pesth, 1 Kr. grün Ortsbrief aus München, und 6 Kr. blau überrandig
9 Kr. ockerbraun in Mischfrankatur mit Wappen 3 Kr. rosa, je berührt, auf Damencouvert (rs. fehlt die obere Viertelklappe) mit oMR "356" und K2 "Nürnberg" 1868 nach Amsterdam
9 Kr. ockerbraun, winziger Vortrennschnitt praktisch nur im Aussenrand, in Mischfrankatur mit Wappen 3 Kr. rosa auf Briefstück mit oMR "325"
9 Kr. ockerbraun, gestempeltes Kabinettstück auf sehr dickem, sog. Kartonpapier, sign. Brettl, dazu weiteres Exemplar auf Kartonpapier, dieses nicht ganz so dick
12 Kr. grün, Kabinettstück auf Bahnpost-Couvert (dieses seitlich etwas geöffnet und Gebrauchsspuren) als Einzelfrankatur mit Bahnpost-HK "München-Frankfurt" als Entwertung nach Antwerpen/Belgien. Späte Verwendung der Nr. 12 in 1867, sign. Schmitt
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