"Coblenz", preußischer K2 als seltene Fremdentwertung auf Taxis-Ganzsache 3 Sgr. ockerbraun, (1866) unbeanstandet nach Leipzig gelaufen ohne Nachtaxe, Couvert oben rechts kleine Randrisse und rückseitig etwas fehlerhaft mit Fehlstelle
"Rheine", Ra2 als seltene Fremdentwertung auf Hannover-Ganzsache 1 Gr. rosa, mit Zusatzfrankatur 1 Gr. rosa, je mit Federzug, und Nachtaxe "3" nach Aachen, leichte Tönung, ungewöhnliches Poststück!
Attest siehe Abbildungen.
"Pankow", (1855), sehr seltener Ra2 klar auf sauberem Brief nach Berlin, es sind nur wenige Briefe mit diesem Stempel bekannt, KHBW Nr. 72, "LP", Kruschel 8000,- DM (etwa fünf Briefe registriert)
"Rixdorf", Ra2 vom 13.10.1859 auf sauberer und vollständiger Ortsbriefhülle nach Berlin. Dieser Stempel gehört zu den großen Seltenheiten der Berliner Philatelie! Es sind einige wenige Briefteile sowie lediglich drei ganze Briefe mit diesem Stempel bekannt, der zudem der früheste Berliner Stempel mit Jahreszahl ist. Kruschel Nr. 65, "Lp.+", sowie KHBW Nr. 73, "L.P.". Bemerkenswert ist auch, das der vorliegende Brief die zweitspäteste Verwendung des Stempels belegt!
"Schoeneberg", (1850), K1 in der späteren, etwas abgenutzten Type (ohne Querstriche) auf Ortsbrief nach Berlin. Dieser Stempel gehört zu den großen Seltenheiten der Berlin-Philatelie. In der Kruschel-Kartei sind drei Briefe registriert, das vorliegende Stück aus einem Angebot der Fa. Grimm 1989. Kruschel Nr. 66, 6000,- DM, KHBW Nr. 74, "L.P."
1/2 Sgr. ziegelrot, Kabinettstück mit seltenem rotem NS "107" (Berlin Bahnpost), sign. Kastaun
1/2 Sgr. ziegelrot, Luxusstück mit besonders schön klarem, "wie gedrucktem" NS "1807" (Carlowitz)
1/2 Sgr. ziegelrot, seltener Viererblock mit besseren NS "173" (Bralin), eine Marke ganz winzige Randriefe, gut signiert. Mi. 2500,-
1/2 Sgr. ziegelrot, gut gerandeter ungebrauchter Viererblock mit Originalgummi (zwei kleine helle Stellen), eine sehr seltene Einheit. Mi. "-.-", ex Burrus, Attest Hunziker
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. ziegelrot, der erste Neudruck von 1864 ohne Wasserzeichen im Neunerblock, zwei Marken ungebraucht und Mittelmarke kleine Stelle Gummi abgesplittert, sonst postfrisch. Von dieser Marke eine sehr seltene Einheit! Sign.
Der zweite Probedruck aus dem Frühjahr 1850, Einzelabzug in schwarz mit Inschrift "FREIMARKE", ohne Wert- und Währungsangabe, auf Kartonpapier im Format 44:52mm tadellos ungebraucht, ein seltener und nur in wenigen Exemplaren bekannter Probedruck (Mi. 3000,-)
1 Sgr. schw./rosa, großes rechtes Luxus-Randstück mit klarem NS "507" (Goldap)
1 Sgr. schw./rosa, weitgehend voll- bis breitrandig, nur unten rechts winzig auf Randlinie geschnitten, einzeln auf sauberem Brief mit je blauem taxischem NS "235" und Neben-K2 "Ilmenau" 1853 nach Ruhla, dort gemäß vs. Taxe noch 1/4 Sgr. Bestellgeld erhoben. Seltene unbeanstandete Fremdverwendung einer preußischen Marke innerhalb des taxischen Postbezirks, in vorliegender Form wahrscheinlich Unikat! Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa, gut gerandet, auf kleinem Briefstück mit seltener Entwertung durch stummen dänischen Vierringstempel mit Punkt (wohl vor Oktober 1852)
1 Sgr. schw./rosa, prachtvoller Viererblock mit NS "103" von Berlin, kleiner Vortrennschnitt unten nur im Zwischenraum, unteres Paar Knitterspur, seltene Einheit! Mi. 1800,-, Attest Flemming
Attest siehe Abbildungen.
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