"Holzminden", nachverw. K2 auf drei Brustschild-Briefen inkl. 2 Gr. kl. Schild (dopp. verw.), sowie Paketbrief mit 1 und 2 Gr.
"Höxter", 1771 "v. höxter", sowie 1795 "Hoxter" und "v. Hoxter", je handschriftliche Aufgaben dieses seltenen Ortes auf drei Briefen, laut Bade soll sich von 1743 bis 1802 in Höxter eine Braunschweigische Postexpedition befunden haben
"Immendorf", 1797-(1832), fünf Briefe mit seltenen handschriftlichen Aufgaben, u.a. rote Tinte "pto. d` immendorf", Rötel, "v. Immendorf" etc.
"Königslutter", 1776/80/86/93/1823, fünf Briefe mit handschriftlichen Aufgaben in meist verschiedenen Varianten, u.a. Rötel, "d` Klutter" etc.
"Langelsheim", 1803/4, zwei Briefe mit handschriftlichen Aufgaben, "de Lang." bzw. "de Lang. per Luth."
"Lehre", 1845, drei Briefe je mit handschriftlichen Aufgaben in von diesem Ort typischer Schreibweise mit kpl. Datum
"Lutter", 1792-1802, sechs Briefe je mit handschriftlichen Aufgaben ("v. Lutter", "Lutter")
"Mühlenbeck", (1828)/1830, zwei Briefe mit handschriftlichen Aufgaben dieses seltenen Ortes
"Naensen", seltener blauer K2 klar auf Kabinettbrief Wappen 1 Gr. rosa 1866, sign. Kruschel
"Oebisfelde", 1815/17, je handschriftliche Aufgaben auf zwei Briefen (Inhalt aus Meinkot bei Velpke bzw. Grafhorst) nach Wolfenbüttel
"Ottenstein", (1845), von diesem Ort seltene handschriftliche Aufgabe auf Brief
"Rocklum", 1803-1807, vier Briefe mit handschriftlichen Aufgaben, seltener Postort
"Rübeland 25/9.", 1846, von diesem Ort sehr seltene handschriftliche Aufgabe auf Brief nach Gittelde (es soll nur noch ein weiterer Brief mit hs. Aufgabe existieren)
"Salder", 1826, handschriftliche Rötel-Aufgabe auf Brief mit Inhalt (nur wenige Belege bekannt)
"Schoeningen", nachverw. K2 früh am 3.1.1872 auf Brustschild-Ganzsache 1 Gr. rosa, und spät, 15.6.1875, auf Brief 1 Gr.
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