"247" nebst K1 "Triptis" klar auf seltener Großformat-Ganzsache 2 Sgr., 1. Ausgabe (etwas fleckig, Mi. 400,-)
"248" nebst K2 "Vacha" auf Bestellgeldbrief mit 1/4 und 1 Sgr.
"248" nebst K2 "Vacha" klar auf Ganzsache 3 Sgr., mit ZuF Paar 1 Sgr. als Postvereins-Recobrief (min. Gebrauchsmgl.) nach Chemnitz
"249" nebst Fingerhut-K1 "Vieselbach" auf Briefchen 1/2 Sgr. grün
"249" nebst Fingerhut-K1 "Vieselbach" je klar auf gef. Bestellgeld-Doppelbrief mit 2 Sgr. rot und 1/4 Sgr. schwarz
"251" nebst K1 "Weimar" auf Couvert mit 1/2 Sgr. schw./bläulichgrün vom 8.2.1853. Die Nummernstempel wurden erst Ende Januar 1853 den einzelnen Postanstalten zugeteilt, vorliegend wahrscheinlich frühester bekannter Nummernstempelbrief dieses Ortes und einer der frühesten von Taxis überhaupt!
"252" nebst K1 "Camburg", je in blau, auf unten gef. Bestellgeld-Brief mit 1/4 und 1 Sgr.
"254" nebst K1 "Graefenthal" auf gef. Chargébrief mit zweimal 6 Kr. blau nach Frankfurt
"258" nebst K1 "Meiningen" (v. 4.1.66) als seltene Fremdentwertung auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. rosa im Großformat (Mittelfalte und kl. Einriß), unbeanstandet nach Saalfeld, sign. Haferkamp
"262" (Salzungen) in blau klar auf Briefstück mit üblich geschn. 9 Kr., Fotoexp. Gärtner
Attest siehe Abbildungen.
"265" nebst K1 "Sonneberg" auf Reco-Brief mit zweimal 9 Kr. ockerbraun nach Leipzig
"278" zart, nebst K1 "Tambach" in blau, auf Brief 2 Sgr. schw./rosa, diese zusätzlich mit Prägesiegel (Vorläufer der Firmenlochung zwecks Vermeidung von Unterschlagung), Feuser + 500,-
"283" in seltener Kombination mit dem Zierstück-K1 "Gehren" auf sauberem Brief mit gut gerandeter 1 Sgr. (min. Vortrennschnitt)
"284" nebst K1 "Blankenburg" klar auf Brief mit viermal 1 Kr. grün (ein Kabinettpaar), Brief unten zwei Randrisse ausserhalb
"284" nebst Zier-K1 "Blankenburg", je in blau, auf Brief mit 6 Kr. (Bug)
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