"Hildesheim", 1779, früher, rein handschriftlicher Postschein ("Kayserl. Reichs-Post-Amt allhier"), sowie 1755 hs. Postquittung über Postvorschuß des königl. Postamtes
"Hildesheim", 1782-1794, vier Ortsdruck-Zeitungsscheine mit Reichspost-Vordruck (drei versch.)
"Hildesheim", 1789-1816, acht teils seltene Postscheine, 1789 W3, 1792/97 W4(2), 1808 zwei westfälische Scheine, 1814 L1 auf sehr spät aufgebrauchtem westphäl. Administrationsschein (W5), 1816 Vordruck "königl. churfürstliches Postamt" hs. in "großbr. hannöv." geändert, sowie 1816 neuer Ortsvordruck "königl. Großbr. hannov. Postamt" (Zeitungsschein)
"Hildesheim", 1793, Reichspost-Vordruck als hs. Quittung für ein Retour-Paket (Kosten hierfür enorme 37 Rth., 15 Ggr., 6 Pfge.)
"Hildesheim", 1815, handschriftliche Postquittung über vier Pferde von Hildesheim nach Gadenstedt vom Hildesheimer Posthalter Diekmann, Gesamtkosten 6 Rth. inkl. 12 Ggr. "Postillons Trinkgeld"
"Langlingen" (3) und "Schwarzfeld", 1826-1840, je klare L1 auf vier Kabinettbriefen
"Leer", 1811-1813, je L2 "124 LEER" in rot (2) und schwarz auf drei Briefen mit Inhalt. Feuser 1963-2/320,-
"Meppen", sehr ungewöhnliche Aushilfsentwertung durch stummen Petschaftsstempel auf Brustschildkarte 1/2 Gr. (übliche Gebrauchsspuren wie kl. Eckbug) 1874 nach Varel mit vs. Ankunftsstempel
"Neustadt", hs. Bahnpost-Aufgabe nebst Zug-L3 "Geestemünde-Hannover" auf Faltbrief mit zweimal 1 Gr. kl. Brustschild
"Neustadt-Gödens", (1811), klarer Franchise-Stempel auf seitlich etwas verkürztem Brief mit Teilinhalt nach Jever
"Nordstemmen", blauer K1 nebst Abs.-Stempel der Kalkbrennerei Marienberge bei Nordstemmen klar auf Kabinett-Ganzsache 1 Gr.
"Northeim", nachverw. K2 auf drei Briefen, dabei zwei Paketbegl., mit NDP 2 Gr. bzw. Paar 1 Gr. Brustschild
"Pewsum", nachverw. schwarzer K2 auf drei Briefen, Paar NDP 1 Gr., 1 Gr. Brustschild sowie 20 Pfge.
"Ringelheim", blauer Zier-K2 auf Kabinettbriefstück 1 Gr. rosa, auf loser 1 Gr., sowie in schwarz nachverwendet auf Trauer-Drucksache mit NDP 1 Gr. als interessante Fehlfrankatur (1/3 Gr. waren ausreichend)
"Ringelheim", nachverw. blauer Zier-K2 klar auf dekorativem Briefstück mit Preußen 1 Sgr. (diese etwas Schere) und zweimal 3 Sgr.
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