9 Kr. fahlbraun, drei gestempelte Kabinettstücke in leicht untersch. Nuancen, u.a. NS "116" zentrisch, je sign. Stegmüller mit Notiz "tadellos". Mi. 180,-
9 Kr. fahlbraun in Mischfrankatur mit nächste Ausgabe 1 Kr. grün auf Kabinettbriefstück mit K1 "Mannheim", sign. Seeger. Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. rosa (ein Eckzahn hinterklebt) mit seltener Entwertung durch Oval-Transitstempel "Frankreich über Baden"
3 Kr. karmin einzeln auf Faltbrief mit zentrischem K2 "Meersburg" und Postablage-Nebenstempel "Meersburg-Mimmenhausen". Der Brief war vorfrankiert, eine Marke unter der 3 Kr. entfernt. Der Brief datiert vom 10. Nov. 1868 und stellt die früheste bekannte Verwendung dieser Marke dar (Ersttag lt. Michel 12.11.68)
3 Kr. karmin einzeln auf Pracht-Grenzrayon-Brief von Saeckingen nach Basel/Schweiz
Landpost 3 Kr. schwarz auf dunkelgelbem, dickerem Papier, postfrischer Kabinett-Viererblock, Mi. 1400,-, Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
Ganzsache 18 Kr. ziegelrot ungebraucht in für dieses sehr schwierige Couvert guter Erhaltung (unten leichter "Schatten" und rechts am Rand zwei kleine Gummireste). Ex De Cock, sign. Unverferth, Ebel, Köhler, Richter. Mi. 2800,-
Ganzsache 3 Kr. rosa, drei gebrauchte Pracht-Couverts (einmal besserer Billet-Ra2 "Brennet"), alle mit gleichem Plattenfehler "R von DREI oben offen"
"28" nebst L2 "Durlach", je in rot sehr klar auf Faltbrief (etwas fleckig) mit üblich geschnittener 9 Kr. schw./rosa
"46" kurios fünffach, nebst Ra2 "Gaggenau" auf Brief 1855 mit wertgleicher Mischfrankatur 6 und 3 Kr. (üblicher Schnitt)
"65", typischer Abschlag, nebst K2 "Ichenheim", auf Faltbrief 1858 mit üblich geschnittener 6 Kr., auf Brief selten! Feuser + 1500,-
"74" nebst L2 "Krotzingen", je in blau, Kabinettbrief mit voll-, meist breitrandiger 6 Kr. schw./grün
"85" nebst L1 "Ludwigshafen" auf drei Briefen 3 Kr. aus gleicher Korrespondenz als interessante Dokumentation der Veränderung der Stempelfarbe: aus Februar 1852 der Stempel in eindeutig der blauen Farbgruppe zuzuordnender Farbe, hier Marke meist sehr breitrandig (selten, Feuser + 800,-), ferner im März 1852 schon ins schwärzliche übergehend mit nur leichter Blaubeimischung (beides Briefe Nr. 2a), sowie im Dezember 1852 jetzt in rein schwarzer Stempelfarbe (und schon mit Nr. 2b)
"97" nebst Ra2 "Munzingen", je in blau, auf frischem Nachnahme-Brief mit angeschnittener 3 Kr. schw./grün
"115" (Rastatt) in rot klar auf Briefstück mit zwei normal geschnittenen 6 Kr. schw./gelbgrün
Sie möchten Ihre Briefmarken-
sammlung oder Teile daraus verkaufen?
Suchen Sie einen Partner, der Sie kompetent beraten kann?
Anschift: |
Rauhut & Kruschel Briefmarken-Auktionshaus GmbH Werdener Weg 44 45470 Mülheim an der Ruhr |
Telefon: | 02 08 - 3 30 98 02 08 - 39 07 25 |
Telefax: | 02 08 - 38 35 52 |
Kontakt: |
Harald Rauhut Dr. Jochen Roessle Heinrich Wasels Sekretariat |