"Hambourg R.4. B.G.D.", 1807, L2 auf Brief mit Inhalt nach Bordeaux
"Hambourg", 1772, je L1 auf zwei Briefen aus Dänemark, Helsingöer bzw. Sprekelsen, via Hamburg nach Bordeaux
"Hamburg 4 B.G.D.", 1807, roter L2 des bergischen Postamtes auf zwei Briefen nach Frankreich, einmal ex Engel. Feuser 1349-20, 400,-
"Hamburg R.4. B.G.D", 1807, je klarer L2 auf zwei gef. Briefen aus Altona bzw. Hamburg nach Bordeaux, Feuser 1349-23/300,-
"Hamburg R.4. B.G.D.", L2 1807 auf sauberem Brief nach Paris
"Hamburg ST.P.", klarer blauer K2 vom 28.11.1866 auf vollständigem Faltbrief (mit Inhalt) via Calais/Southampton nach Lima/Peru, Taxe "16" Schillinge
"Hamburg", 1811-1813, je L2 "128 HAMBOURG" auf fünf teils Auslandsbriefen, u.a. nach Florenz, einmal zusätzlich mit Franchise-L2
"Hamburg", 1846, L1 auf Paketbegleitbrief an ein Mitglied des Braunschweiger Fürstenhauses nach Breslau. Im Jahre 1706 wurde eine Botenpost von Hamburg nach Braunschweig eingerichtet, die dazu diente, frische Lebensmittel, insbesondere Fisch, an die herzöglichen Höfe zu liefern. Die Post, "Küchenpost" genannt, wurde vom fürstlich braunschweigischem Postamt in Hamburg abgefertigt. 1835 wurde das braunschweigische Postamt zu Hamburg aufgehoben. Dieser Brief aus Hamburg an die herzogl. Hofküche in Breslau stammt vom 5. Oktober 1846. Es handelt sich um einen Paketbegleitbrief: "Anbei 1 Fäßel Austern". Der Brief trägt den Langstempel des Hannöverschen Postamts zu Hamburg, Type 6, 37mm lang, Buchstaben 4,5mm hoch
"Hamburg", 1849, K2 "S.H.O.P.A. HAMBOURG" als Aufgabestempel auf Brief, sowie 1850 als Transit-K2 auf Brief (leichte Gebrauchsspuren) von Wesel nach Kiel
"Hamburg", 1851, K2 auf seltenem portofreiem Brief des Gustav-Adolf-Vereins ("frei laut königl. Ordre vom 10. März 1845") nach Posen, dazu zwei Auslandsbriefe, 1854 nach Arnheim und 1865 in die Schweiz, sowie Brief 1836 mit seltenem Transit-L2 (Feuser Nr. 252, 200,-)
"Hamburg", 1853/58, zwei Briefe je mit hs. Vermerk "p. Royal Mail Steamer via Ostende" (Belgien) nach Valparaiso/Chile
"Hamburg", 1854/55, zwei Briefe je per Royal Mail via Ostende bzw. Southampton nach Valparaiso/Chile
"Hamburg", 1855, zwei Briefe je "p. Steamer via Southampton" nach Valparaiso/Chile
"Hamburg", 1859, sowohl schwacher Schmetterlingsstempel als auch blauer hannov. K2, in Verbindung mit seltenem Taxstempel "1,5", auf Postwechselbrief nach Oldenburg
"Hamburg", 1861/69, zwei Faltbriefe aus gleicher Korrespondenz nach Stockholm, einmal rs. Ra3 des schwed. Postamtes in Hamburg als Transitstempel auf Brief aus Amsterdam über Hamburg (Taxstempel "90 Öre"), der zweite mit rotem Franko-K1 "Hamburg F.N.1" als Aufgabestempel
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