1/2 Gr. orange einzeln auf zwei Privat-Postkarten, einmal 1875 aus Mönchengladbach (ein kurzer Zahn), sowie kurios unentwertet nur mit Neben-HE "Duisburg" 1874, Marke zudem zwei versch. FZL, je Fotoexp. Krug
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Gr. orange, je perfekte Exemplare einzeln auf zwei hübschen Privat-Postkarten mit gleichem Vordruck und aus gleicher Korrespondenz aus Glogau nach Greiz, Vordruck schwarz und violett
1/2 Gr. orange, waagerechter Viererstreifen mit idealen nachverw. Preußen-Ra2 "Gr. Baudiss", paarweise gestempelt auf Vordruck-Wertcouvert (dieses leichte Gebrauchsspuren, rechter Wert kl. Zahnverkürzungen). Ex Metzer, 25. Rauhut 1996
1/2 Gr. orange je auf zwei rosa Doppelkarten ab Norden (K1) bzw. "Otterndorf" (nachverw. K2), auch das Antwortteil je vorfrankiert, aber nicht gelaufen
1/2 Gr. orange und 1 Gr. rosa (etwas hell) je mit klaren Stempeln vom Währungsersttag der Pfennigzeit, 1.1.75, K1 "Charlottenbrunn" bzw. K2 "Goerbersdorf"
Zwei etwas fehlerhafte, aber seltene Expreß-Postkarten in untersch. Frankatur-Varianten: 1/2 Gr. orange plus 2 1/2 Gr. rotbraun, sowie 1/2 u. 1 Gr. (per zwei) auf Ganzsachenkarte (Befund Brugger)
Attest siehe Abbildungen.
Drei Werte je mit klaren Stempeln vom Währungs-Letzttag, 31.12.74
1/2 Gr. orange und 2 1/2 Gr. rotbraun auf leider fleckigem, aber ungewöhnlichem Nachnahme-Gerichtsbrief (nicht ganz kpl.) aus Neuwied 1873. Sign. Jäschke-L.
1/2 Gr. orange (ein kurzes Zähnchen) als ungewöhnliche Nachsendefrankatur auf Ganzsachenkarte 1/2 Gr. braun, erst von Essen nach Altena und von dort mit der 1/2 Gr. weiter nach Vollme
1/2 Gr. orange, kleines Format, üblich gezähntes Prachtstück mit spätem Postamts-Nummern-K1 "Magdeburg 4" vom 26.10.75, Fotoexp. Krug "einwandfrei"
Attest siehe Abbildungen.
Ganzsachenkarte 1/2 Gr. braun, nach Ablauf der Gültigkeit verwandt, mit besserem nachverwendetem Braunschweig-K2 "Lehre", 20. Febr. 1876, nach Lehrte gelaufen, ungültig und mit "20" Pfennig nachtaxiert
Ganzsachenkarte 1/2 Gr. braun rs. flächig als Drucksache überklebt, dies jedoch unzulässig (erst ab 1899 erlaubt) und dennoch unbeanstandet von Görlitz 1873 nach Grossenhain gelaufen
Sieben Ganzsachenkarten 1/2 Gr. braun, die den Übergang der Stempelvorschriften dokumentieren, u.a. mit Wertstempel-Entwertung vom 25.2.74 (ab 26.2. durfte lt. Verfügung No. 46 der Wertstempel nicht mehr entwertet werden), vom Währungsletzttag, 31.12.74, vom 6.5.75 etc.
Antwort-Ganzsachenkarte 1/2 Gr. braun, spät verwendet zur Pfennigzeit mit K1 "Greiz", 16.9.1875
1/2 Gr. orange, sehr gut sichtbarer Plattenfehler "durchgehender weißer Strich im rechten Rahmen" (durch leichte Dezentrierung hier rechts statt wie sonst links) auf Kabinett-Postkarte aus Hanau, im Handbuch mangels konkreten Nachweises ohne Bewertung
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