Preußen, gestempelte, weit überkomplette und überaus reichhaltige Slg. mit hunderten von Marken, auch Einheiten, Randstücke mit Reihenzahlen, besseren Stempeln (NS!) u.v.m. U.a. enthalten 21 Exemplare von der Nr. 1 inkl. Paar und Viererstreifen, Nr. 3 u.a. im Dreierstreifen sowie zweimal mit Ortsstempel, 4a mit rotem NS "1748", 5a(10), b, Dreierstreifen 6b, 7 per 17 inkl. Paar und "a" bis "c", 9aI, 11I-III, 11c, 12II, Paar Nr. 13a, 19a/b, Paar Nr. 20, 21(4), sowie Kreuzer mind. sechsmal kpl. Der von uns ausgerechnete Michelwert beträgt 29.000,-, dabei keinerlei Stempel, keine Randstücke usw. gerechnet. Reizvolles Objekt!
Preußen, nur Ausgabe "Gittergrund", Nr. 9-13, überaus reichhaltige gestempelte Sammlung mit einer Vielzahl von Besonderheiten, u.a. Nummernstempel, auch auf Nr. 9, Einheiten, Luxusbriefstücke, Plattenfehler wie Nr. 10I(3), 11I, IV(4), "dicke 2", 12II(3), 9-12 auf dünnem x-Papier, gute Werte wie Nr. 11c(3), Nr. 13 per 14 inkl. gepr. Kabinettpaar usw. Reiner Michel rund 11.000,-, dabei aber keinerlei Ortsstempel berücksichtigt, obwohl auch hier viele Besonderheiten enthalten sind!
"Gelsenkirchen" und "Buer", reichhaltige Heimatsammlung hauptsächlich der Preußenzeit, mit 61 Belegen, einigen losen Marken und Briefstücken (hier auch seltene Kombinationen), Nummernstempel etc. Später z.B. auch eine EF Deutsches Reich Nr. 21, Nr. 481 mit POL-Lochung auf Brief, Bizone Nr. 63IIa als portoger., gepr. EF u.v.m.
Preußen, Wappen-Ausgabe Nr. 14-19, gestempelter Sammlungsteil mit rund 280 Werten, teils auf Luxusbriefstücken, auch mit Einheiten, Plattenfehlern, z.B. zweimal Nr. 15II, eine sog. "Hallenser Postfälschung", 10mal Nr. 17b, siebenmal Nr. 19b u.v.m. Beachtlich auch die vielen besseren Stempel
Preußen, reichhaltige Slg. auf Vordruck- und selbstgest. Bl., im Markenteil lose überkpl., dazu 36 frankierte Belege ab Nr. 1, inkl. vielen Kopf-Ausgaben, Nr. 17b etc., sowie 82 (!) gelaufene Ganzsachen ab 1. Ausgabe. Dazu vier unfrankierte bessere Belege, gesamt also alleine über 120 Belege
"Creuznach", ab 1737, reichhaltige Heimatsammlung mit über 100 Belegen, dabei erster L1 "DE CREUZNACH" in schwarz und rot, L2 "102 CREUTZNACH", "P.102.P. CREUTZNACH" (2), einmal seltener K2 "Entlastet Creuznach" auf Retour-Ganzsache, drei Nummernstempel-Belege inkl. Paar Nr. 6, bessere Preußen-Frankaturen wie MiF Nr. 11/16, Brief Nr. 8, Bahnpost-Ganzsache, neuer Grotesk-K1, NDP-Dreifarben (2), Brief mit NDP 10 Gr. usw. Dazu diverse lose Marken, z.B. Brustschilde Nr. 1 und Paar Nr. 29 etc.
"Marienburg/Westpreußen", 1771-1871, Ausstellungssammlung im dicken Aktenordner mit 71 Belegen, dabei seltene Vorphila, u.a. gute Postverbindungen, z.B. nach Schleswig-Holstein, Extrapostschein, Preußen-Briefe (z.B. Nr. 18a per vier und Nr. 16 auf Großformat-Ganzsache) u.v.m., günstig!
"Marienburg/Westpreußen", 1872-1923, großer Ausstellungs-Sammlungsteil im dicken Aktenordner mit alleine 149 Belegen, dabei Brustschilde mit Wertbrief, dekor. Vertreterkarte, 1-Gr.-Auslands-Postkarte (MeF Nr. 18), dopp. verw. Belege, 1887 Landpost-Wertbrief, hochfrank. Übersee-Paketkarte mit u.a. Nr. 37(3), seltene "Unbestellbarkeitsmeldung" (2, u.a. mit Paar 10 Pfg. Germania), seltener "Katastrophenpost"-Brief mit Aufkleber vom Feldpostamt und Verschluß in Marienburg (Explosion des Postbeutels), gute Frankaturen Marienwerder, u.a. in MiF mit Germania, lose Marken Marienwerder gest. inkl. Nr. 15, 16, 18-20, 22-25, Nr. 1 als hohe MeF per 18 (!), bessere Frankaturen Infla, Zensuren u.v.m.
Preußen, ausschließlich gestempelter alter Bestand in vielfach sehr guter Erhaltung, mit Besonderheiten wie Randstücken, Einheiten etc., ab Nr. 1 per acht inkl. Paar, Nr. 6 per 28 inkl. Paar und Dreierstreifen, Nr. 7 mehrf. inkl. a-c, sowie Bfst. Nr. 7c mit 8a, Nr. 8 per 13 inkl. ax, bx, 10I, 11II, IV(2), 12IV, Kreuzer sehr schön mit Luxusbriefstücken, u.a. Nr. 22 per acht inkl. Paar, Nr. 23 per fünf etc. Nach Michel rund 9000,-, dabei keinerlei Stempel gerechnet (NS!), keine Ränder etc.
Preußen, erste Ausgabe, gestempelter Teil einer Spezialslg. in oft sehr guter Erhaltung, u.a. Besonderheiten wie Nr. 2c (2, ein Befund Brettl), Nr. 2W, 2a zweimal mit Ortsstempel, Nr. 3 sechsmal mit Ortsstempel, Nr. 4 dreimal mit Ortsstempel, einmal 4W, Besonderheiten wie großes Randstück Nr. 3, Nr. 5 (inkl. a/b) 11mal sauber gest. etc., gesamt sind 90 Marken ab viermal Nr. 1 enthalten. Mi., ohne die vielen schönen Nummernstempel, schon etwa 6500,-
"Marienburg/Westpreußen", 1923-1945, umfangreicher Ausstellungs-Sammlungsteil im dicken Aktenordner mit 120 Belegen ab Weimar, dabei besondere Verwendungsformen, Luftpost, "Kraftpost", Landpost, seltener "POL"-Lochungsbrief mit Nr. 664, gute Abteilung Feldpost und Zensuren (Stalag), seltener Tarnstempel vom Brückenkopf Marienburg auf Brief vom 17.2.1945 (sehr selten) u.v.m., günstig!
"Berliner Vororte", numerisch nach KHBW-Handbuch aufgebaute Slg. von 79 Belegen, dabei etliche seltene, u.a. V17, 64, 65, 68, 69, 70, 73, 74, 84, 105, 114, 115, 119, 121a, 123, 128, 130, 142, 143, 147, 148, 154, 155, 163, 209, 220, 229 etc.
Preußen, nur zweite Ausgabe Nr. 6-8, gestempelter Teil einer alten Spezialslg., dabei diverse x-Papiere, Paare Nr. 6a/b, 7a, enthalten sind Nr. 6 per 21, 7 per 13 und Nr. 8 per 15. Mi. vorsichtig 3300,-, oft sehr schöne Erhaltung
Preußen, überkomplette, mit vielen Extras aufgelockerte Slg. inkl. Nr. 1, 5a/b, 7a/b, 8a/b, drei schönen Briefstücken 10 Sgr., 30 Sgr. gest., gest. Einheiten wie Paar Nr. 1, 6b, Dreierstreifen Nr. 9a, Paare 11b, Dreierstreifen Nr. 14/15 etc. Mi. 4800,- + Stempel, u.a. NS sowie taxischer NS auf Bfst. Nr. 18a
Preußen, 10/30 Sgr., Mi.-Nr. 20/21, Spezialsammlungsteil inkl. 10 Sgr. per fünf (ein schönes Briefstück), sowie 30 Sgr. per sieben, dabei ein Paar und ein Randstück auf Briefstück. Jeder Wert einmal ungebraucht, sonst nur gest. Mi. 3240,-
Sie möchten Ihre Briefmarken-
sammlung oder Teile daraus verkaufen?
Suchen Sie einen Partner, der Sie kompetent beraten kann?
Anschift: |
Rauhut & Kruschel Briefmarken-Auktionshaus GmbH Werdener Weg 44 45470 Mülheim an der Ruhr |
Telefon: | 02 08 - 3 30 98 02 08 - 39 07 25 |
Telefax: | 02 08 - 38 35 52 |
Kontakt: |
Harald Rauhut Dr. Jochen Roessle Heinrich Wasels Sekretariat |