40 Mk. Schlangenaufdruck, zwei versch. portoger. EF: auf Ortsbrief aus München, sowie auf Postkarte ab Regensburg, Mi. 240,-
40 Mk. auf Kartonpapier, 200 Mio. Mk. in besserer Farbe, sowie Nr. 95XI, je postfrisch, sign. Infla. Mi. 355,-
Vier bessere gestempelte Werte, dabei Paar 5 Milld. Mk., untere Marke PeI, sign. bzw. letztere Fotoexp. Tworek. Mi. 970,- +
Attest siehe Abbildungen.
100 Mill. Mk., Plattenfehler "Sprung in der Rosette" (Haupttype) zentrisch gestempelt "Charlottenburg". Mi. 800,-, drei kleine Zahnspitzenverkürzungen, gut sign. Oechsner mit Attest
Attest siehe Abbildungen.
200 Mill. Mk. dunkelolivbraun, eine der seltensten Inflationsmarken überhaupt, gestempelt in Berlin-Friedenau, kleine Mängel (gering hell, Zahnspitzen verkürzt), aber optisch ein sehr akzeptables Exemplar dieser nur in wenigen Stücken bekannten Marke, vorliegend mit aktuellem BPP-Attest Bauer (2022). Mi. 15.000,-
Attest siehe Abbildungen.
2 Milld. Mk. im seltenen und überdurchschnittlich sauber gestempelten Zwölferblock mit Stempel "Berlin-Grunau". Michel der losen Marken 1800,- ++, Attest Tworek "einwandfrei"
Attest siehe Abbildungen.
20 Milld. Mk. mit Plattenfehler "Sprung in der Rosette" tadellos gestempelt, Attest Fleiner. Mi. 800,-
Attest siehe Abbildungen.
5 T. a. 5 Mk. im Viererblock, unteres Paar postfrisch, oberes ungebraucht, dabei unteres Paar Ziffer 5 fast ganz fehlend, rechte obere Marke nur kleine Aufdruckteile und linke obere Marke Bogenumschlag, siehe Foto
75 T. a. 50 Pfg. als EF auf Brief von Berlin, 6.9.23, sign. Infla. Mi. 200,-
75 T. a. 50 Mk., zwei bessere Einzelfrankaturen auf Briefen aus Berlin bzw. Grossberg, bei letzterem Marke kurios erst am Empfangsort entwertet. Sign. Weinbuch bzw. Fleiner. Mi. 400,-
400 T. a. 15 Pfg. per 25 rs. als gute MeF auf Bedarfsbrief (drei Werte bereits mit Mängeln aufgeklebt) ab Berlin, 29.10.23, sign. Infla. Mi. 1000,-
5 Mio. a. 100 Mk. per zwei auf Bedarfsbrief von Neustadt a.d. Haardt 1923 nach Meckenheim, sign. Infla. Mi. 400,-
40 Pfg. Parteidienstmarke, kpl. postfrischer Bogen, oben auf Feld 9 falscher Reihenwertzähler "46" (hs. in "36" korrigiert), Mi. rund 1150,-
4, 5 und 6 Pfg. Strohhut als seltene Frankatur auf "Warenprobe"-Päckchen-Adresse von der Technischen Hochschule München nach Weihenstephan. Typische Gebrauchsspuren wie schräge Knitterung, aber für Dienstmarken sehr ungewöhnliche Portostufe
8 Pfg. in guter Farbe dunkelopalgrün als EF auf Ortsbrief (leichte Gebrauchsspuren) aus Berlin, Fotoexp. Schlegel
Attest siehe Abbildungen.
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