Französ. Andorra, Portomarken kpl., meist postfrisch, Höchstwerte ungebraucht, Mi. ca. 750,-
"Brüssel", 1687, kleiner Adelsbrief an "Madame Anne Eleonore, Princesse Regente d` Anhalt à Cöthen", hs. Forwarded-Vermerk "zu Magdeburg bei H. Buchsten abzugeben"
"Gent", 1694, früher kleiner, mit der Post beförderter Brief nach Lille
"Lüttich", "Liege", 1585/89, zwei frühe Altbriefe mit Inhalt
"Ostende", 1623, früher, mit der Post beförderter Brief nach Antwerpen
"Ostende", 1644, früher, mit der Post beförderter Brief nach Antwerpen
"Spa", 1694, früher kleiner, mit der Post beförderter Brief nach Jalheaux
"Verviers", 1664, früher kleiner, mit der Post beförderter Brief
10 C. graubraun, seltene, sehr große linke obere Bogenecke mit gedruckter Randlinie oben, Bugspur und kl. Fleck nur im Rand, das zugehörige Briefstück liegt bei
10 C. grün, 40 C. rosa und 1 Fr. violett auf Überseebrief von Antwerpen 1874 via England nach Haiti. Die Marken zeigen typische tropische Spuren, die 40 C. weitere Mängel (Riß), dennoch aus dieser Zeit eine sehr ungewöhnliche Destination und seltene Vor-UPU-Kombination mit der guten 1 Fr.!
1900, Ganzsachenkarte 10 C. mit seltener Firmenlochung ("Perfin") gebraucht aus Antwerpen
Markenheftchen-Vorläufer 1914, Privat-MH mit vier Heftchenblättern 5 C. grün und zwei H-Bl. 10 C. rot, zwei H-Bl. und Deckblatt gestempelt "Namur", selten! OBP Nr. A10a (Rücken-Nr. "153")
5 und 10 C. Rotkreuz je im ungeteilten postfrischen Druckbogen von 300 Exemplaren, zwei 150er-Bogen mit Zwischensteg verbunden und üblich im Steg gefaltet, die billige 10 C. etwas angetrennt, als vollständige Druckbögen selten und die Zwischenstegpaare auch in den belgischen Spezialkatalogen nicht gelistet. Mi. nur für die postfrischen losen Marken, ohne Zwischenstege, etwa 2700,-
5 und 10 Fr. Albert sowie Piccard-Ballon 1932 je postfrisch, Mi. 460,-
7 H. 1915 a. 5 H., Aufdruckmarke in weiter Zähnung 9 1/4 ungebraucht, Mi. 320,-
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