Arbeitsdienst 1943, Probedruck nur des Mittelteiles der Marke zu 7 + 4 K in braun auf dünnem, gelblichem, ungummiertem Papier im kompletten Kleinbogen. Sehr selten und nur wenige bekannt, wie der Prüfer Ercegovic auch im Begleitschreiben zu seinem Attest hervorhebt
Attest siehe Abbildungen.
Gebietsteilung 1942, zwei Essay-Einzelabzüge ohne Wertziffern mit Entwerfer-Signatur
Kirchen-Wiederaufbau auf FDC, Mi. 500,-
Ganzsache 10 H. annillinrosa gebraucht mit privatem Zudruck "Reiter Marke" 1905 aus Wien
60 Jahre Thronjubiläum, sieben verschiedene geschnittene Probedrucke, sowie Probedruck 60 H. gez. in blau statt rot (sign. Ferchenbauer)
5 + 2 H. Witwen- und Waisenhilfe auf Vorlagekarton mit Originalfoto, Befund Zenker
50 + 50 Gr. WIPA auf gewöhnlichem Papier, nebst Zusatzfrankatur, auf nicht amtlich verausgabter Sonder-Ganzsachenkarte 24 Gr. zur WIPA, als R-Karte mit SST, sign. Ferchenbauer
WIPA-Block 1933 sauber gestempelt mit SST im Originalumschlag, der bei gestempelten WIPA-Blöcken kaum vorkommt! Mi. 4000,- ++
Attest siehe Abbildungen.
WIPA-Block 1933, Probedruck in schwarz auf dickem, creme-farbenem Kartonpapier mit breiten Rändern aus der rechten unteren Bogenecke. Die Herstellung dieser Druckprobe erfolgte durch die Wiener Staatsdruckerei in einer Druckbogengröße von vier Blocks, davon wurden zwei Großbögen hergestellt und hiervon gelangte wiederum einer 1977 in den Handel, der von Wolfgang Jakubek aufgeteilt wurde. Es gibt somit nur vier solcher Probedruck-Blocks, davon wurde einer in 1980 versteigert für DM 16.000,- und gelangte in die vorliegende Sammlung. Der Michelwert von 8000,- orientiert sich an dem damaligen Zuschlag, was in Anbetracht der Seltenheit absurd ist! Österreich-Rarität, Attest Jakubek
Attest siehe Abbildungen.
WIPA-Block 1933, Probedruck in schwarz auf dickem, creme-farbenem Kartonpapier mit breiten Rändern aus der linken unteren Bogenecke. Die Herstellung dieser Druckprobe erfolgte durch die Wiener Staatsdruckerei in einer Druckbogengröße von vier Blocks, davon wurden zwei Großbögen hergestellt und hiervon gelangte wiederum einer 1977 in den Handel, der von Wolfgang Jakubek aufgeteilt wurde. Es gibt somit nur vier solcher Probedruck-Blocks, davon wurde einer in 1980 versteigert für DM 16.000,- und gelangte in die vorliegende Sammlung. Der Michelwert von 8000,- orientiert sich an dem damaligen Zuschlag, was in Anbetracht der Seltenheit absurd ist! Österreich-Rarität, Attest Jakubek
Attest siehe Abbildungen.
"Austria-Preis" 1946, drei verschiedene geschnittene Probedrucke in schwarz, 2 + 2 Sch. II. Phase, 1 + 1 Sch. III. Phase, sowie 16 + 6 Gr. V. Phase
Austria Preis 1946, komplette Serie, jeder Wert als Essay-Einzelabzug in schwarz auf Kreidekarton, sign. Jakubek mit Attest (Auflage lt. Jakubek je etwa 20 Stück)
Attest siehe Abbildungen.
"Austria-Preis" 1946, geschnittener Phasen-Probedrucke nur des Mittelstücks in lilablau, sign. Zenker
60 + 20 Gr. "Preis der Stadt Wien", postfrischer Probedruck in endgültiger Zeichnung in schwärzlichbraun als Einzelabzug (im Rand kleine Haftstelle), Attest Matl "... nur ganz wenige Stücke (ca. 3 bis 5) angefertigt", sowie weiterer Probe-Einzelabzug nur des Mittelstücks mit Entwerfer-Signatur
Attest siehe Abbildungen.
60 + 20 Gr. "Preis der Stadt Wien" je als Probe-Einzelabzüge geschnitten in braun (sign. Matl) und grün
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