1 Kr. schw./bräunlich, bis auf kleine Stelle Randlinienschnitt voll- bis überrandig, nebst vollrandiger 3 Kr. schw./gelb auf prachtvollem Briefstück mit NS "42" (Ettlingen)

1 Kr. schw./bräunlich, voll- bis überrandiges Luxusstück in Mischfrankatur mit 3 Kr. schw./grün (Aufklebefehler) mit klaren NS "101" und L2 "Oberkirch" auf Minibriefchen mit vorausbezahltem Bestellgeld nach Gegenbach, Fotoattest Stegmüller. Mi. 5000,-
Attest siehe Abbildungen.

3 Kr. schw./dunkelgelb im Paar aus der linken unteren Bogenecke, natürliche Aufklebeknitter und rechte Marke oben angeschnitten, auf Brief von Sinsheim nach Tübingen

3 Kr. schw./dunkelgelb, vier überrandige Luxusstücke

3 Kr. schw./dunkelgelb, erste Auflage, in Mischfrankatur mit 1 Kr. schw./bräunlich vom linken Bogenrand (rechts unauffällige Aufspaltung), diese als Bestellgeld rückseitig, auf zur Präsentation seitlich geöffnetem Damencouvert mit NS "87" und L2 von Mannheim, November 1851, nach Carlsruhe. Frühe Verwendung der Nr. 1b. Mi. 5000,-

3 Kr. schw./dunkelgelb, teils überrandig, und ausgabetypisch geschnittene 6 Kr. schw./blaugrün auf Brief mit NS "20" und L2 "Buchen" nach Todtnau

3 Kr. schw./gelb, 2. Auflage (teils angeschnitten), nebst Kabinett-Randstück 6 Kr. schw./blaugrün, 1. Auflage, auf Nachsendebrief mit NS "95" und Ra2 "Müllheim" und "Carlsruhe" 1852, sign. Stegmüller, die Frankatur der 1. Verwendung links unten vor zweitem Versand entfernt

3 Kr. schw./gelb, Luxus-Oberrandstück mit idealem NS "4"