1 Kr. grün, vier ausgesuchte "Schnittriesen", dabei sog. "kleiner Neunerblock" (min. Papierunebenheit), sonst gut, inkl. Luxusstück mit NS "218" (drei Seiten Nebenmarken) sowie Unterrandstück
1 Kr. grün, üblich geschnittener Viererblock auf Briefstück mit NS "173" (Dillenburg), sign. Nickel
1 Kr. grün jeweils im Paar (Taxisschnitt) auf drei Damen-Couverts aus gleicher Korrespondenz an "Fräulein Thilenius" in Höchst bzw. Soden, je mit blauem NS "166" und K2 "Biebrich"
3 Kr. hellblau, zwei ausgesucht voll- bis überrandige Kabinettstücke (einmal drei Seiten Nebenmarken), je Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. hellblau, zwei ungewöhnlich breitrandige gestempelte Luxus-/Kabinettstücke, je dreiseitig Nebenmarken, sign. bzw. Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
Fünf Briefe inkl. 3 Kr. hellblau (2), 1/2 Sgr. orange, Nr. 39 (besserer NS "2", etwas unfrisch) und Nr. 43
3 Kr. blau und 6 Kr. rosa, je weitestgehend voll- bis breitrandig, auf Brief mit NS "157" und K1 "Grossumstadt" 1861 nach Birkenau "post Restant Weinheim", an eine Kellerei, die offensichtlich ein Post-Depot unterhielt. Aus diesem Grunde, obwohl nur in der 3. Gewichtsstufe", ausdrücklich "pr. Fahrpost" adressiert, um dieser lokalen Zustell-Besonderheit Rechnung zu tragen. Ausdrücklich mit der Fahrpost beförderte normale Briefe von Thurn und Taxis sind ausserordentlich selten, es soll nur noch ein weiterer existieren. Attest Sem
3 Kr. hellblau und karmin, je große Randstücke rechts bzw. unten, allseits noch voll- bis überrandig, auf zwei Prachtbriefstücken
6 Kr. rosarot, überrandiges Kabinettstück, in farbgleicher Mischfrankatur mit 3 Kr. rosa, auf Postvereinscouvert von Frankfurt nach Innsbruck, dazu Brief mit Prachtpaar 3 Kr. rosa
9 Kr. gelborange, zwei breitrandige Randstücke, einmal Kabinett, einmal kl. Reparatur (gut sign. Opitz)
9 Kr. gelborange, beide Typen, je weitgehend vollrandig, einzeln auf zwei sauberen Briefen aus Worms und Frankfurt, letztere nach Häselgehr, Post Reuthe in Tirol, mit Bestellung über einen gesonderten Boten in dieses kleine Bergdorf, wofür der Empfänger weitere "3" Kr. (gemäß hs. vs. Taxe) bezahlen mußte
9 Kr. gelborange, dreiseitig riesenrandig, oben berührt, auf sauberem Brief mit NS "220" und K1 "Frankfurt a.M. Bahnhof" nach Wien. Mi. 250,-
15 Kr. purpur (rechts Rand ergänzt) in Mischfrankatur mit tadelloser durchstochener 9 Kr. ockerbraun auf Briefstück mit klarem NS "220", Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
1/4 Sgr. schwarz, dreiseitig vollrandig, links kurz berührt, einzeln auf hübschem Billet-Ortsbrief aus Gotha. Mi. 400,-
1/4 Sgr. schwarz, nur geringfügig berührtes Exemplar einzeln auf gef. Ortsbrief mit klarem K1 "Gotha", sign. Engel und Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
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