"Gera", Orts-K1 auf fünf Werten erste Ausgabe (ein Paar 3 Sgr., kl. Mgl.), dabei besonders schöne Abschläge, sowie K2 auf vier weiteren Werten, u.a. aus dem Ausgabemonat, etwas untersch.
"Gera", je K1 (versch. Typen) auf zwei Kabinett-/Luxusstücken 3 Sgr., erste Ausgabe, einmal vom Rand mit Nebenmarke, je Fotoexp. Gärtner
Attest siehe Abbildungen.
"Gera", nachverw. K1 v. 25.7.67 klar auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. und auf drei versch. Ganzsachen für das ehemalige Taxis-Gebiet: auf seltenem Couvert 3 Pfge. (kl. Fehlstelle) im Nahbereich nach Weida, Mi. 1900,-, Attest Flemming, auf Couvert 6 Pfge. nach Auma und auf Ganzsache 3 Sgr. Sehr seltene "Serie"
Attest siehe Abbildungen.
"Gera", seltener großer L1 als Bahnpost-Stationsstempel, nebst nachverw. sächsischem Bahnpost-K2 "Glauchau-Gera", auf Kabinett-Bahnpostbrief mit 1 Gr. Brustschild, Attest Brugger
Attest siehe Abbildungen.
"Gotha", (1855), Preußen-Ganzsache 1 Sgr. rosa, erste Ausgabe, im Großformat, von Tennstaedt (Ra2) nach Wechmar bei Gotha, wobei die Beförderung in den Landbezirk ab Gotha über die Privatpost C. Mevius Erben, gemäß des vorderseitigen Ra1 "C.M.E.", erfolgte. Wir haben jeweils von Sachsen und Hannover einen Beleg mit der Weiterbeförderung über die Privatpost Mevius Erben registriert, von Preußen ist es das erste bekannte Stück. Die Gebühren für die Weiterbeförderung vs. in Rötel notiert
"Gotha", 1597, sehr früher Schnörkelbrief mit eigener Unterschrift von Johann Bachofen von Echt (1543-1607), an die Stadt Köln (mit der Bitte um geringere Besteuerung), mit rs. fünffachem Siegel
"Gotha", 1779, seltener früher Ortsdruck-Zeitungsschein "C. Mevius Erben"
"Gotha", rückseitiger K1 vom 13.3., also auf jeden Fall vor Übernahme der taxischen Post durch Preußen zum 1.7.1867, klar auf Orts-Ganzsache Preußen 1 Sgr. rosa, Wappen, diese ohne Entwertung und ohne Nachtaxe, ungewöhnliche Fremdverwendung in guter Erhaltung
"Graefenroda", nachverw. K1 auf zwei Briefstücken 1 Gr. NDP und auf 5 Pfg.-Karte
"Greiz", nachverw. kleiner K1 klar auf drei Briefen NDP aus gleicher Korrespondenz nach Reichenbach: 1 Gr., dreimal 1/3 Gr. (ungewöhnlich) sowie Reco mit 1 und 2 Gr., letztere kurze Zähnchen
"Gross-Bieberau", seltener K1 auf etwas unfrischem Brief (1867)
"Grossbreitenbach", K2 klar auf zwei Kabinettbriefstücken 1 Sgr. rot, sign. Sommer bzw. Brettl
"Grossneuhausen bei Buttelstedt", K1 in bisher frühest bekannter Verwendung vom 10.3.1852 auf erster Ausgabe 1/2 Sgr. (min. Mgl., Fotoexp. Sem), sowie nachverw. auf Briefstück Preußen 2 Sgr.
"Hanau", Zier-K1 ohne Datum als Entwertung, der große K2 (aus dem Ausgabemonat, 21.1.52) nebengesetzt, auf Brief 3 Sgr. (Bugspur), sowie auf erste Ausgabe 1 und zweimal 2 Sgr. (ein Bfst.)
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