"Mainz", (1860), K2 und rs. großer Paketzettel im Ortsdruck auf Paketbrief (unterfrankiert und nachtaxiert)
"Mainz", 1752, interessanter Brief mit Militäradresse "p. Eisenach, franco, cito, cit." nach Mihla/Thüringen, hs. "fco. Eisenach", dazu weiterer Brief aus 1755 aus gleicher Korrespondenz
"Mainz", 1807, seltener Brief an einen Angehörigen der Grande Armee mit zartem rotem L2 "BAU GAL PORT PAYÉ GRANDE ARMEE" nach Thorn, Attest v.d. Linden
Attest siehe Abbildungen.
"Mainz", 1854, K2 auf portofreiem Brief an den Postmeister Rudloff in Berka/W.
"Mainz", 1855, K2 auf interessantem Retour- und Nachsendebriefchen nach Österreich (Pilgram), hs. "retour Mering", versch. Taxen
"Mainz", 1856, K2 auf gef. Brief aus der Bundesfestung Mainz mit Inhalt (sächs. Truppen) nach Mirowitz in Böhmen. Attest v.d. Linden "Die mit der Thurn und Taxis-Post beförderten Militärbriefe sind sehr selten."
Attest siehe Abbildungen.
"Mainz", L1 auf drei Werten erste Ausgabe, 3 Kr. vom Rand
"Mainz-Laubenheim", blauer Postablage-Ra2 als alleiniger Aufgabestempel auf Brief 1864
"Michelstadt", Orts-K1 auf Briefstück erste Ausgabe mit gut geschnittenen 1 und 3 Kr., sowie auf loser 3 Kr. (kl. Mgl.), früh am 25.1.1852
"Monsheim", seltener, erst spät in 1867 eingeführter neuer preußischer Grotesk-K1 klar auf Preußen 2 Kr. (Hb. 600 P.)
"Montabaur", 1759, frühe handschriftliche Extrapost-Quittung für "4 Pferdt" nach Molberg vom dortigen Posthalter, dazu hs. Postquittung 1747
"Münchenbernsdorf", nachverw. Fingerhut-K1 auf sieben Werten
"Neu-Ysenburg", seltener nachverw. K1 klar auf Ganzsache 1 Gr. gr. Brustschild
"Nieder-Ingelheim/Gau-Algesheim", Postablage-Ra2 als alleinige Entwertung auf Ganzsache 2 Kr. gelb (verklebte Öffnungsmgl.)
"Niederwöllstadt", 1873, vollständiges Telegramm der Main-Weser-Eisenbahnstation, Vordruckcouvert nebst zugehörigem Telegramm an die Erbgräfin von Castell in Assenheim, hs. "24 Kreuzer Botenlohn"
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