"Bremen", 1792 ("Herrschaftliche Gelder") und 1802, zwei hannöversche Ortsdruck-Postscheine, W7, 11
"Bremen", schwarzer K2 (vom 1.10.1866) als scheinbarer Ersttag der preuß. Freimarken in Hannover (galt nicht für Bremen) auf Preußen-Ganzsachen-Couvert 1 Sgr. mit Zusatzfrankatur 1 Sgr. als Recobrief nach Göttingen
"Bremerhafen", L2 in schwarz ideal auf Luxusbriefstück mit breitrandiger 1 Ggr. schw./graublau, sowie in blau voll auf Briefstück 1 Ggr. schw./graugrün
"Bremerhafen", blauer L2 voll auf Luxusbrief mit 1 Ggr.
"Bremerhafen", seltener schwarzer L2 klar auf Couvert (rs. Siegel entfernt) mit gut geschnittener 1/10 Th.
"Burg", 1805-1813, drei handschriftliche Postscheine, sowie Postschein 1826 (W5)
"Buxtehude", 1752, und "Hannover", 1730, zwei kalligraphisch besonders schöne Briefe nach Stade
"Buxtehude", 1806/11, zwei Ortsdruck-Postscheine, einmal "und churfürstl." gestrichen, und hs. "kaiserl.", W2b
"Büchen", 1797/1810, zwei Ortsdruck-Postscheine "königl. und Churfürstl. Post-Comtoir", W2
"Büchen", 1808, seltener handschriftlicher Postschein "Hannoversches Post Comtoir"
"Celle", 1596, sehr früher Schnörkel-Altbrief des Hofmarschalls Dietrich von Hohnstedt
"Celle", 1606/17, zwei frühe Schnörkel-Altbriefe, einmal mit quittiertem Botenlohn
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