1 Sgr. schw./rosa, überrandiges Luxusstück mit NS "1" und Neben-K1 "Aachen" auf ungewöhnlichem Ortsbrief, ex Metzer
1 Sgr. schw./rosa, überrandig, kleiner Vortrennschnitt rechts, auf schön gestempeltem Brief mit idealem NS "669" und L2 "Jarocin", ex Metzer, sign. Meier
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa, vollrandig, mit idealem NS "1037" und Neben-L2 "Neuteich" auf Brief (ohne Klappen seitlich), guter Danzig- und Westpreußen-NS (Brief leichte Schrägfalten)
1 Sgr. schw./rosa, überrandiges Kabinettpaar auf sauberem Brief (Adresse nachgezogen) mit besserem NS "28" und Neben-K2 "Altenkirchen R.B. Coblenz", ex Metzer, sign. Kruschel
1 Sgr. schw./rosa und 3 Sgr. schw./gelb, jeweils zwei Exemplare dekorativ "schachbrett-ähnlich" geklebt auf vollständigem Post-Insinuations-Document mit NS "1200" und Ra2 "Ratibor", Mai 1851, zurück nach Hultschin. Bei den beiden rechten Marken je einseitig Randergänzungen, ex Metzer, Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. rosa im Dreierstreifen auf Kabinettcouvert mit NS "103" und K2 "Berlin" (seltene frühe Stempeltype des Hofpostamtes mit engen Buchstaben) nach Vallendar, sign. Metzer, Kruschel, aus der Kruschel-Slg. (Kruschel 2001 DM 1000,-)
1 Sgr. schw./rosa im Dreierstreifen (unauffällige Vorfaltspur nur im Zwischenraum zwischen 1. und 2. Marke) auf Kabinettbriefchen mit NS "105" und Ra3 "Berlin Anhalter-Bahnh." nach Nienstedten bei Altona, obwohl zu dieser Zeit dänisch (rs. KDOPA-K2 von Hamburg), ohne Nachtaxe befördert
1 Sgr. schw./rosa im breitrandigen Kabinett-Dreierstreifen auf Couvert mit besserem NS "1737" und Neben-Ra3 "Bialosliwe Bahnhof"
1 Sgr. schw./rosa, Kabinett-Dreierstreifen vom linken Bogenrand mit gutem Bahnpost-NS "1913" und handschriftlicher Bahnpost-Aufgabe "Striegau" auf neu gefaltetem Brief an Pokrantz/Bremen. Attest Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa, waagerechter Dreierstreifen mit deutlicher Klischee-Verschiebung, alle drei Marken treppenförmig aufsteigende Druckklischees, auf Damencouvert aus Hamburg (NS "578" und K2, oben kleine Knitterspur vom Inhalt). In dieser Form eine sehr ungewöhnliche Besonderheit! Sign. Nicolai
1 Sgr. schw./rosa, waagerechter Dreierstreifen (rechts berührt) auf Ganzsache 2 Sgr. blau im Großformat, als Paketbegleitbrief mit NS "881" und Ra2 "Loetzen" nach Gumbinnen. Einmaliger Streifen mit unterschiedlichen Klischee-Abständen, zwischen erster und zweiter Marke "enger Abstand" von 0,8mm, zwischen zweiter und dritter Marke dagegen "weiter Abstand" von 1,2mm. Bisher einzig bekanntes Belegstück für diese Klischee-Besonderheit, aus der 27. Kruschel-Auktion 1988 (ein ähnlicher Streifen mit Klischee-Besonderheit von der Nr. 3 siehe 26. Kruschel). Sign. Kruschel, Kleeberg und Attest Jäschke-L. (ohne Beschreibung der Klischee-Besonderheit), aus der "Welfen"-Sammlung (Grobe 1990)
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa auf besonders dekorativ adressierten Luxusbrief 1851 mit NS "742" und K2 "Königsberg Pr." "an Seine Majestät den König von Preußen", ohne irgendwelche Orts-Angabe, der Absender ging davon aus, dass die Post wusste, wo sich der König aufhielt. Aus der 22. Rauhut-Auktion 1995, sign. Till Neumann. Dazu weiterer, rs. stärker verkürzter und mittig gefalteter Brief (ex Metzer) mit zwei Kabinettstücken 1/2 Sgr. ziegelrot, mit klaren NS "201" und Ra2 "Buckow", jetzt an "Ihre Majestät die Königin von Preußen in Berlin" adressiert. Ein einmaliges Briefpaar an König und Königin, das zudem belegt, dass es für Post an das Königshaus ein Sonderporto gegeben haben muss von 1 Sgr., denn das reguläre Porto hätte in beiden Fällen 3 Sgr. betragen und eine Fehlfrankatur wäre vielleicht bei einem Brief noch denkbar, aber gleich vorliegenden zwei Belegstücken nicht
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa in seltener Mischfrankatur mit übernächste Ausgabe 1 Sgr. rosa, Gittergrund (diese rechter Rand verbreitert) auf Ganzsache 3 Sgr. gelborange, mit NS "892" und Ra2 "Luckenwalde", 14.2.1859, nach Hannover und mit Bartaxe "2" weitergesandt. Dekorative Erhaltung der seltenen wertgleichen Kombination (eine Ausgabe übersprungen). Attest Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa und 2 Sgr. schw./blau, je einseitig berührt, auf Faltbrief mit NS "106" (Berlin Bahnpost), hs. Aufgabe "Breslau", darunter Zug-L3 "Berlin-Bromberg" sowie hs. Bahnpost-Entwertungsvermerk "Im Sped. Bur. 3 entwertet", nach Elberfeld 1854
1 Sgr. schw./rosa und 2 Sgr. schw./blau auf Prachtbriefchen mit NS "103" und Ra3 "Berlin Stadtpost Exp. I" nach Rinteln 1856, sign. Rasche
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