"Wüste-Waltersdorf", nachverwendeter blauer Ra2 (Feuser unbekannt) vom 3.12.76, bzw. schwarzer Ra2 vom 30.11., auf Postkarte 5 Pfg. in die Schweiz, angehalten und drei Tage später mit ZuF 5 Pfg. nachfrankiert
"Berlin", 1737, ausserordentlich früher Ortsdruck-Postschein, "hiesigem Post-Hause"
"Berlin", 1779, sehr früher Portofreiheits-Ra2 "K. Cammergericht" auf Dienstbrief mit kpl. Inhalt nach Königswusterhausen
"Berlin", 1816, drei seltene Ortsdruck-Postscheine des Hof-Postamtes noch mit den original zugehörigen Briefinhalten
"Berlin", 1827, L2 auf Paketbegleitbrief nach Mirow/Strelitz, mit Berechnung des Portos für die Hinsendung
"Berlin", 1838, seltener L2 des Hofpostamtes in bisher frühest bekannter Verwendung, 16.3.1838 (KHBW Nr. 57, erst ab 18.3. gelistet) auf Brief nach Stettin, Feuser Nr. 249-5/500,-
"Berlin", 1847, seltener Schrägschrift-Ra2 vom 5.10. klar auf Brief mit Inhalt "Mit der Reitpost" nach Graudenz
"Berlin", 1848, L2 in ungewöhnlicher Kombination mit handschriftlicher Briefsammlungs-Aufgabe "Schönerlinde 18/4 48" auf Brief nach Potsdam
"R.41/No.2", 1831, kleiner Briefsammlungs-K1 von Rüdersdorf (rs. entsprechender Siegelstempel des Amtes) auf desinfiziertem Brief mit Inhalt (kurzer Aktenschnitt) nach Berlin
"ST.P.R. 15 No. 5", K2 des Stadtpostreviers auf Quittungsmarke "No. 636" (links angeschnitten). Für jeden bei einem Stadt-Postrevier abgegebenen Brief erhielt der Einlieferer eine Quittungsmarke mit dem Stempel des Reviers. Der gleiche Stempel wurde bei Ortsbriefen auf die Vorderseite, bei Fernbriefen auf die Siegelseite gestempelt. Fernbriefe erhielten im Haupt-Postamt auf der Vorderseite einen Stempel
"Schoeneberg", (1850), K1 in der späteren, etwas abgenutzten Type (ohne Querstriche) auf Ortsbrief nach Berlin. Dieser Stempel gehört zu den großen Seltenheiten der Berlin-Philatelie. In der Kruschel-Kartei sind drei Briefe registriert, das vorliegende Stück aus einem Angebot der Fa. Grimm 1989. Kruschel Nr. 66, 6000,- DM, KHBW Nr. 74, "L.P."
Stadtpost-Revier-K2, 41 Briefe mit nur verschiedenen K2 "ST.P.R." (lediglich "No. 36" doppelt, dafür u.a. auf Fern-Expreßbrief mit hs. Portotaxe), No. 1-5, 7-11, 15-20, 22, 24, 26, 27, 31, 33, 34, 36, 40, 41, 42, 44, 47-53, 55, 57, 60, sowie 64 bis 66 kpl., entweder wie vorgeschrieben vorderseitig auf Ortsbrief, oder rückseitig auf Fernbrief. Ein 42. Brief zeigt den Stadtpoststempel von Königsberg als Ankunftsstempel. In dieser Vielfalt und Menge ein seltenes Angebot!
"Berlin Eis. P.B. No. II", Ra3 voll auf Kabinettbriefstück 3 Sgr.
"Berlin Post-Exp. 3", Ra3 vom 10. und 11.2.1863 auf beigem portofreiem Couvert mit Vordruck eines Reichstags-Abgeordneten nach Coeslin
"Berlin Post-Exp. 7", Ra3 in violett klar auf 4 Pfge. grün mit fast vollem Durchstich, diese Stempelfarbe war nur neun Tage in Gebrauch, sign. Krause, Kastaun
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