"Vieselbach", nur in Ausnahmefällen als Nebenstempel verwendeter K2 auf Brief mit erste Ausgabe 1/2 Sgr. (diese mit NS "249"), sowie roter K2 als Aufgabestempel auf Brief 1856
"Weida", 1786, ("Weyda"), sehr früher Postschein "Churfürstl. Sächsisches Post-Amt", leichte Altersspuren
"Weida", klarer nachverw. K2 auf Kabinettbrief Preußen 3 Sgr.
"Weida", zentr. nachverw. K2 auf Preußen 3 Pfge. in guter Farbe rotlila (Bugspur), Fotoexp. Wasels. Mi. 350,-
Attest siehe Abbildungen.
"Weimar", (1792), erster L1 "DE WEIMAR" auf Teilfranko-Brief nach Wustrow/Lüneburg als früher Postvorschußbrief mit zahlreichen Taxen
"Weimar", (1801), erster L1 "DE WEIMAR" klar auf sauberem Brief nach Hannover
"Weimar", 1669, (Wilhelmsburg), dekorativer Schnörkel-Fürstenbrief des Herzogs Johann Ernst II. (1627-1683), mit eigenhändiger Unterschrift, an den Herzog August zu Sachsen in Halle (Absage, an der Hochzeit des Herzogs teilzunehmen)
"Weimar", 1820, L2 in ungewöhnlicher Kombination mit rs. L1 "BOTL. 20. April 1820" auf Brief nach Langensalza, mit Inhalt aus Apolda. Der rückseitige, bisher unbekannte Botenlohn-L1 wurde wahrscheinlich für die Bestellung des Briefes durch Boten von Apolda nach Weimar (beide vom gleichen Tag) abgeschlagen
"Weimar", 1821/23, je L2 auf zwei Auslandsbriefen nach Frankreich (Paris bzw. Rheims), L1 "T.T.R.4" in rot bzw. schwarz
"Weimar", 1829, dekor. hs. Quittung "großherzogl. Sächs. Courier und Extraposten Expedition" für vier Pferde nach Jena
"Weimar", 1846/47/48, je K1 in rot (2) bzw. schwarz auf drei Briefen, dabei zwei hübsche kleine Damenbriefe aus der "v. Witzleben"-Korrespondenz nach Rudolstadt
"Weimar", 1848, brauner und dunkelroter K1 auf zwei Paketbegleitbriefen
"Weimar", 1856, K1 auf Paketbegleitbrief mit seltenem, sehr großem Paketzettel (nur kurzzeitig verwendet), sowie K1 auf Paketbegleitbrief (1860) mit zwei Paketzetteln ohne Ortsdruck
"Weimar", 1858/68, versch. K1 auf zwei Briefen an Empfänger, die Portofreiheit genossen, einen Landtagsabgeordneten sowie an einen "Lokal-Frauenverein"
"Weimar", 1861, K1 auf seltener portofreier Drucksache, hs. "frei Gewerbe-Ausstellungs-Correspondenz", nach Schleiz, dort nur "1/4" Sgr. Ortsbestellgeld gemäß Taxe "0/ 1/4" erhoben
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