2 Sgr. blau per zwei auf Luxusbriefstück mit vollem Ra2 "Johannsburg", linke Marke Plattenfehler "SILBEPGR" (alleine Mi. 400,-)
2 Sgr. blau, dünnes Papier, seltenes Paar mit breitem linkem Bogenrand, Reihenzahl "3" und vollem Ra2 "Rawicz", Marken von Bogenfeldern 31 (diese etwas hell) und 32 (diese tadellos mit seltenem Teilauflagen-Plattenfehler "B von SILBER unten ausgebrochen", lose alleine 600,- Mi.), innerhalb des Randpaares bisher einzig bekanntes Exemplar, das eine Feldzuordnung ermöglicht. Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
3 Sgr. orange in Mischfrankatur mit 2 Sgr. tiefblau, diese mit Plattenfehler "Schnupfnase", auf Luxusbriefstück mit zentrischem, vorphil. K2 "Tannhausen". Sign. Senf, Banker
3 Sgr. orange (zur Prüfung gelöst und mit Falz replatziert) und dunkelorange, zwei Luxusbriefstücke mit idealen Ra2, "Lippstadt" bzw. "Brandenburg a.H."
3 Sgr. gelb, ausgesucht breitrandige Luxus-Bogenecke rechts oben (unten Nebenmarke) mit zentrischem und geradem K2 "Breslau", ein Liebhaberstück, sign. Pfenninger, Kastaun
3 Sgr. orangegelb, Luxusstück mit "blickfreiem" NS "103" (Berlin), die Marke zeigt den Plattenfehler "linke obere Ecke ausgebrochen", von dem es verschiedene Stadien gibt, in ungewöhnlich stark ausgeprägter Variante (selten!), Mi. 900,-
3 Sgr. dunkelorange, Kabinett-Dreierstreifen auf gefaltetem Brief der 3. Gewichtsstufe mit Ra2 "Schwedt" nach Wongrowitz (bekannte "Landeck"-Korrespondenz). Dreierstreifen dieser Nuance auf Brief sind sehr selten (Mi. schon lose gest. "-.-"). Sign. Banker und Attest Flemming
Attest siehe Abbildungen.
4 Pfg. grün, breitrandiges Luxusstück mit 22mm breitem Bogenrand rechts (Reihenzahl "14"), sauberer Ra2 "Cammin i./Pom."
4 Pfge. grün im Paar (re. Marke oben geringfügig berührt) in Mischfrankatur mit Wappen 2 Sgr. blau auf Ganzsache 1 Sgr. rosa, mit K1 "Aachen" 1862 nach Dünkirchen/Frankreich. Ungewöhnliche Kombination, nur möglich durch 2 Pfge. Überfrankatur, ex Kuphal
4 Pfge. grün, Paar und Einzelstück mit jeweils bis zu 11mm breitem Bogenrand links, Reihenzahlen "14" und "15", vom selben Brief stammende lose Exemplare auf Unterlage mit hierauf seltenem NS "1222". Die beiden Randstücke gut (bei der Rz. "15" links unten nur der Rand schräg verbreitert), die rechte Marke des Paares berührt
1 Sgr. rosa, Kabinettstück mit hierauf seltener Fremdentwertung durch sächsischen NS "24", sign. Banker
1 Sgr. karminrosa im Paar aus der rechten oberen Bogenecke auf Briefstück mit NS "1507" (Trachenberg). Die Bogenecke einwandfrei mit dem typischen Plattenfehler für diese Position, die linke Marke oben links berührt. Sign. Flemming, Banker
1 Sgr. rosa, senkrechter Kabinett-Dreierstreifen, zwischen dem unteren Paar sog. "weiter Abstand" und Klischee-Verschiebung (von den 50er-Blöcken im 150er-Bogen oben der normale Abstand) auf Brief (Falte ausserhalb) mit Ra2 "Anclam". Dreierstreifen, die den Gruppenabstand zeigen, sind auf Brief nur in wenigen Stücken bekannt!
1 Sgr. karminrosa im Dreierstreifen bzw. 3 Sgr. orange einzeln, je perfekte Exemplare in seltener Verwendung auf zwei Orts-Postinsinuations-Dokumenten 1861/62 mit Ra2 "Wetzlar", sign. Kastaun, Banker bzw. Fotoexp. Wasels
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. rosa, seltener, noch vollrandiger Sechserblock auf Briefstück mit Ra2 "Ballenstedt", von den Bogenfeldern 8 bis 10 und 18 bis 20, dadurch auf Feld 8 Plattenfehler III ("helle Haarlocke"). Zwei Werte kleine Einrisse bzw. einmal leichte Schürfstelle. Attest Wasels "sehr seltene Einheit, bei der die Einschränkungen meines Erachtens tolerierbar sind"
Attest siehe Abbildungen.
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