1 Sgr. rosa, kurze Stellen Randlinien-Trennung, auf kleinem Briefchen 1858 mit Verwendung im Taxisgebiet, Neben-K1 "Bückeburg", neben der Marke hs. "ungültig" und "Boite", sowie mit Nachtaxe "12/24" nach Buxdorf bei Rodenburg
1 Sgr. rosa bzw. dunkelrosa, zwei Luxusbriefstücke mit vorphilatelistischen Stempeln, K2 "Peterswaldau" bzw. K1 "Rhoden"
1 Sgr. rosa, waagerechter Dreierstreifen auf Kabinettbriefchen mit NS "252" und Ra2 "Coblenz" nach Lindenberg bei Lindau/Bodensee. Die linke Marke seltener Plattenfehler "Ausbruch im Oberrand über MA von MARKE" (Mi. lose gest. 750,-, Brief ohne Preis). Atteste Flemming und Jäschke-L. Aus unserer 172. Auktion 2016, ferner sign. Banker
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. karmin, waagerechter Viererstreifen und Einzelstück auf Briefstück (von Post-Ins.-Doc.) mit Ra2 "Wolgast". Die rechte Marke des Streifens und das Einzelstück leichte Tönungsstellen, sonst gut. Von der Nr. 6b sind nur wenige Viererstreifen bekannt (Michel ohne Bewertung). Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
2 Sgr. blau per zwei auf Luxusbriefstück mit vollem Ra2 "Johannsburg", linke Marke Plattenfehler "SILBEPGR" (alleine Mi. 400,-)
2 Sgr. blau, dünnes Papier, seltenes Paar mit breitem linkem Bogenrand, Reihenzahl "3" und vollem Ra2 "Rawicz", Marken von Bogenfeldern 31 (diese etwas hell) und 32 (diese tadellos mit seltenem Teilauflagen-Plattenfehler "B von SILBER unten ausgebrochen", lose alleine 600,- Mi.), innerhalb des Randpaares bisher einzig bekanntes Exemplar, das eine Feldzuordnung ermöglicht. Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
3 Sgr. orange in Mischfrankatur mit 2 Sgr. tiefblau, diese mit Plattenfehler "Schnupfnase", auf Luxusbriefstück mit zentrischem, vorphil. K2 "Tannhausen". Sign. Senf, Banker
3 Sgr. orange (zur Prüfung gelöst und mit Falz replatziert) und dunkelorange, zwei Luxusbriefstücke mit idealen Ra2, "Lippstadt" bzw. "Brandenburg a.H."
3 Sgr. gelb, ausgesucht breitrandige Luxus-Bogenecke rechts oben (unten Nebenmarke) mit zentrischem und geradem K2 "Breslau", ein Liebhaberstück, sign. Pfenninger, Kastaun
3 Sgr. orangegelb, Luxusstück mit "blickfreiem" NS "103" (Berlin), die Marke zeigt den Plattenfehler "linke obere Ecke ausgebrochen", von dem es verschiedene Stadien gibt, in ungewöhnlich stark ausgeprägter Variante (selten!), Mi. 900,-
3 Sgr. dunkelorange, Kabinett-Dreierstreifen auf gefaltetem Brief der 3. Gewichtsstufe mit Ra2 "Schwedt" nach Wongrowitz (bekannte "Landeck"-Korrespondenz). Dreierstreifen dieser Nuance auf Brief sind sehr selten (Mi. schon lose gest. "-.-"). Sign. Banker und Attest Flemming
Attest siehe Abbildungen.
4 Pfg. grün, breitrandiges Luxusstück mit 22mm breitem Bogenrand rechts (Reihenzahl "14"), sauberer Ra2 "Cammin i./Pom."
4 Pfge. grün im Paar (re. Marke oben geringfügig berührt) in Mischfrankatur mit Wappen 2 Sgr. blau auf Ganzsache 1 Sgr. rosa, mit K1 "Aachen" 1862 nach Dünkirchen/Frankreich. Ungewöhnliche Kombination, nur möglich durch 2 Pfge. Überfrankatur, ex Kuphal
4 Pfge. grün, Paar und Einzelstück mit jeweils bis zu 11mm breitem Bogenrand links, Reihenzahlen "14" und "15", vom selben Brief stammende lose Exemplare auf Unterlage mit hierauf seltenem NS "1222". Die beiden Randstücke gut (bei der Rz. "15" links unten nur der Rand schräg verbreitert), die rechte Marke des Paares berührt
1 Sgr. rosa, Kabinettstück mit hierauf seltener Fremdentwertung durch sächsischen NS "24", sign. Banker
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