"Ichenheim", ca. 1835-1850, schwarzer und roter L1 klar auf zwei Prachtbriefen
"Kehl", 1816, roter L2 "R.1. KEHL" rs. auf Chargecouvert mit L3 "ALLEMAGNE PAR STRASBOURG" nach Nancy
"Kehl", nachverw. K1 klar auf 5 Gr. Brustschild, trotz kl. Mgl. seltene Verwendung einer Groschenmarke in diesem Teil des Kreuzergebietes, Fotoexp. Krug
Attest siehe Abbildungen.
"Lahr", 1798, erster L1 "DE LAHR" klar auf frischem Brief mit Inhalt nach Stuttgart
"Lahr", 1798, erster L1 "DE LAHR" auf Brief nach Ansbach, Feuser 150,-
"Mannheim Bahnhof", Ovalstempel sehr klar auf Prachtbrief 3 Kr. rosa
"Meersburg", 1767, L1 "DE MOERSBURG" und Nota-Bene-Zeichen, schöne datierte Briefhülle nach Aulendorf (zwei große papiergedeckte Siegel)
"Rappenau", nachverw. K1 auf Brustschild-Karte 1/2 Gr. braun nach Betzdorf, retour, und erneut versandt nach Wetzlar, ungewöhnliche Verwendung der Groschen-Karte im Kreuzer-Gebiet!
"Säckingen", 1870, K2 auf Faltbrief im Grenzrayon (Hülle kleine Fleckchen) mit Prachtstück 3 Kr. karmin nach Basel/Schweiz
"Sinzheim R.2.", L1 vs. als Transitstempel auf Wertbrief mit seltenem blauem L1 "Ulm" nach Berwangen bei Eppingen
"St. Blasien R.2", 1841, roter L1 auf Expreßbrief mit Inhalt nach Lottstetten. Lottstetten war eine vom Schweizer Gebiet umgebene Exklave, die postalisch durch Boten von Jestetten versorgt wurde. Für die expresse Beförderung sind rs. "Empfangen 8 Xr. Amts Bot Müller" quittiert, für Porto und gesonderten Botenlohn. Expreßbriefe in eine Exklave sind grundsätzlich selten!
"Steinbach" bei Rastatt, ca. 1810-22, 25 Briefe aus einer Korrespondenz dorthin, u.a. "Muster ohne Werth", L1 "Stollhofen R.I.", "R.I. Durlach", "Fr. Westphäl. Gränze", "Kenzingen R.I." usw.
"Stockach", 1807/8 (Inhalt aus Zizenhausen), zwei Briefe mit L1 "STOKACH.R.2" bzw. "STOCKACH" (Feuser 3449-6, -9, 170,-)
"Stockach", 1814, abgenutzter roter L1 "V. STOCKACH R.II" nebst L1 "CHARGÉ" auf schön gesiegelter Briefhülle nach Scheer, Feuser 3449-12
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