20 Pfg. blau, seltener Viererblock auf gelber Auslands-Paketkarte mit K1 "Nürnberg" 1880 nach Basel/Schweiz, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
1 Mk. purpur, seltene ungebrauchte Marke mit etwas verlaufenem Originalgummi, kleine Zf. (siehe Foto) und Eckbug, Fotoexp. Sem. Mi. 2500,-
Attest siehe Abbildungen.
5 Pfg. violett je einzeln (einmal ein Zahn) auf grüner Correspondenzkarte (übliche Mittelfalte, K1 "St. Ingbert"), sowie aus Auslands-Drucksache mit HK "Lingenfeld"
Ganzsachenkarte 3 Pfg. gelbgrün gebraucht als Ortskarte aus München 1880, rückseitig ungewöhnlicher Teilabklatsch des Wertstempels
Ganzsachen-Ausschnitt 5 Pfg. lila, aufgrund der Gebrauchsspuren offensichtlich als Postbetrug ein zweites Mal verwandt, auf Postkarte 1884 von München nach Böhmen
Ganzsachenkarte 5 Pfg. lila gebraucht 1882 mit K1 "Bamberg", rückseitig markanter Teilabklatsch des Wertstempels
10 Pfg. lilarot, tadellos, in Mischfrankatur mit zwei Gebührenmarken 20 Pfg. grün (kl. Zf.) auf Briefstück mit Dienstsiegel von Walting, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
20 Pfg. blau halbiert (Zf.) auf Couvert von Würzburg 1883 nach Creglingen mit rs. Ankunftsstempel, philatel. "Mache"
50 Pfg. braun, tadelloser Dreierstreifen mit Ra2 "Nürnberg". Eine nicht häufige Einheit, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
1 Mk. purpur, 5 Mk. grün, 3 Mk. braun, nebst 5, 10, 20 und 50 Pfg. sowie Portomarke 2 Pfg. auf Briefstück mit Dienstsiegel-Entwertung von Landshut, rs. mit postalischen Verrechnungsvermerken. Die Verwendung in Landshut mit dieser Dienstsiegel-Abstempelung war bisher nicht registriert, so dass eine BPP-Prüfung zur Zeit nicht erfolgt
1 Mk. purpur als Einzelfrankatur auf provisorischer Feldpost-Paketkarte mit klarem K1 "Dahn 30/8 04" an einen Unteroffizier im 2. Feldregiment in Deutsch-Südwestafrika (übliche Beförderungsspuren für solche Sendungen). Während des Herero-Aufstands durften aus Deutschland Postsendungen bis zu einem Gewicht von 2,5kg zum Sonderporto von 1 Mk. an Truppen-Angehörige in der Kolonie "Deutsch-Südwestafrika" verschickt werden. Fast alle bekannten Belege hierzu sind mit Marken des Deutschen Reichs frankiert. Von Bayern eine postgeschichtliche Seltenheit. Fotoattest Steuer
Attest siehe Abbildungen.
1 Mk. rosalila als seltene Einzelfrankatur auf Formular "Zeitungs-Überweisung" mit blauem L2 von München 1902. Etwas verblasst bzw. Zahnfehler und Formular kleinere Mängel (Klebestellen), Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
3 Pfg. braun auf an sich unverausgabter Ganzsachenkarte 5 Pfg. braun, 1896 als Ortskarte aus München, kleine Mängel (Bug, kl. Randriß), im Michel gebraucht ohne Preis
5 Pfg. grün auf Ganzsachenkarte 5 Pfg., von Germersheim 1894 nach San Luis/Mexiko gelaufen
Ganzsachenkarte 5 Pfg. violett, aufgrund der fehlerhaften Erhaltung offensichtlich aussortierte Makulatur, mit teilweise Druck des linken Wappens auf der Rückseite durch Umschlag, ungebraucht
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