3 Sgr. orange, breitrandiges senkrechtes Paar (mit 4mm breitem zwischenstegartigem Abstand zwischen den Marken von der Mitte der jeweiligen 50er-Blockstücke) auf Paketbrief mit NS "578"und K2 "Hamburg" sowie Federzug nach Canth/Schlesien, ein interessantes und seltenes Poststück, Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. lilarosa, Kabinettstück, wahrscheinlich aus der linken unteren Bogenecke, mit seltener Entwertung durch roten Bahnpost-L3 "Verviers-Coeln"
1 Sgr. rosa (deutlicher Plattenfehler), Kabinettstück mit alleiniger Entwertung durch roten Zacken-Ra1 "Recommandirt"
1 Sgr. karminrosa auf Luxusbriefstück mit zentrischem vorphil. K2 "Fredeburg"
1 Sgr. rosa, senkrechtes Paar von den Bogenfeldern 50 und 60, also sog. "kleine Brücke" mit weitem Abstand zwischen den 50er-Blöcken (3mm und zusätzlich Klischee-Verschiebung nach rechts), auf Couvert mit zweifachem Ra3 "Magdeburg Bahnhof". Allseits voll- bis breitrandig und tadellos
1 Sgr. rosa und 2 Sgr. blau auf Luxusbriefstück mit zentrischem vorphil. K2 "Kraupischken", sign. Engel
1 Sgr. karmin, Kabinettstück mit seltener Entwertung durch Ra1 "Franco Stadtbrief"
1 Sgr. rosa auf Luxusbrief mit seltener Entwertung durch leuchtend roten Bahnpost-L3 "Coeln-Verviers 26/11" (1861), daneben hs. in blauer Tinte der Abgangsort "Stolberg". Der vorliegende Brief in seiner makellosen Erhaltung zählt zu den schönsten seiner Art, Fotoatteste Bringmann, Brettl
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. karmin auf Luxusbriefstück mit idealem Ra2 "Suhl", sign. Metzer, Kruschel, Meier
1 Sgr. karmin, voll- bis breitrandiges Paar mit sehr breiten Bogenrändern (16 bzw. 18mm), aus der rechten oberen Bogenecke mit Reihenzahlen "9" und "10" oben bzw. "1" rechts, auf Wappen-Ganzsachencouvert 1 Sgr. karminrosa (kl. Bräune, Klappenstempel fehlt) mit R3 "BERLIN STADT-POST-EXP. XI" nach Münster, eine bemerkenswerte Mischfrankatur gleicher Wertstufen, Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
2 Sgr. blau, Plattenfehler "Schmiß am Kinn", Luxusstück mit zentrischem Orts-K2 "Werdohl" mit Jahreszahl "63"
2 Sgr. dunkelblau und 3 Sgr. gelborange, beide voll- bis breitrandig, in Mischfrankatur mit dreimal Wappen 1 Sgr. rosa (einmal links gering Scherentrennung, einmal kleine Unebenheiten), auf gef. Einschreibebrief der 2. Gewichtsstufe mit Ra2 "Erfurt", 19.6.1862, nach Rennertshausen bei Battenberg. Eine sehr ungewöhnliche und farbenfrohe Kombination
2 Sgr. dunkelblau, tiefe, fast schwarzblaue Nuance, perfektes Exemplar in wertgleicher Mischfrankatur mit Wappen 2 Sgr. preußischblau und 1 Sgr. rosa auf sauberem Einschreibebrief der 2. Gewichtsstufe mit Ra2 "Breslau", Mai 1862, nach Hultschin. Die beiden Wappenmarken sind an den Rändern ausgebessert und der Stempel gering "nachgetupft". Eine in Verbindung mit der Nr. 11b und 17b wahrscheinlich einmalige wertgleiche Mischfrankatur, noch ex Haub. Sign. Meier, Attest Wasels
Attest siehe Abbildungen.
3 Sgr. orange, Kabinett-Oberrandstück mit Reihenzahl "6" und K2 "Breslau"
3 Sgr. orange, Prachtstück mit rechts 9mm breitem Bogenrand und Teilabschlag des Ra2 von Pritzwalk
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