"Colberg", 1861, klarer R2 nebst rotem Ra1 "Recommandirt" auf blauem Couvert "Telegrafische Depesche" (aus Reval) nach Greifenberg, "Königl. Telegr. Sache" in "fr. 8" (Porto + Reco + Expreß) geändert (rs. Siegelausschnitt)
"Colberg", alleinige hs. Bahnpost-Aufgabe und Entwertung auf Couvert (rs. kl. Öffnungsmgl.) mit Dreierstreifen 1 Sgr.
"Coppenbrügge", neuer blauer Grotesk-K1 klar auf Ganzsache 1 Sgr. rosa (min. Öffnungsmängel, Fotoexp. Flemming), sowie in schwarz auf Brustschildkarte 1/2 Gr.
Attest siehe Abbildungen.
"Cottbus", 1801, L1 als Transitstempel auf Brief aus Hamburg nach Herrnhut
"Cöln", (1798), L2 "P.P. COLOGNE" auf austaxierter Briefhülle, Feuser 596-5
"Cöln", 1578, früher Schnörkelbrief mit Inhalt nach Landskron
"Cöln", 1800, "P.P. COLOGNE", seltener großer L2 in rot und schwarz auf zwei Prachtbriefen nach Aachen und Mainz, Feuser 596-5, 1200,-
"Cöln", 1855, Incoming-Mail, Damencouvert mit rotem K2 "Chaudfontaine" aus Belgien an den Kölner Erzbischof Johannes von Geissel (1793-1864) in Köln. Während von Bayern Bischofsbriefe häufig, aber gesucht sind, sind Briefe an Bischöfe von Preußen selten!
"Cöthen", alleinige hs. Entwertung auf zwei losen 1 u. 2 Sgr., sowie auf Wappen-Ganzsache 1 Sgr. im Großformat (kl. Aktenspieß)
"Cranz", "Schmiedeberg i. Schl.", seltene K2 in Sonderform klar auf zwei Ganzsachen-Couverts 1 bzw. 3 Sgr.
"Creba", klarer Ra2 auf Kopf-Ganzsache 3 Sgr. gelb (diese mit typischen Gebrauchsspuren), mit ZuF Paar 6 Pfge. orangerot als Wertbrief nach Berlin
"Creuznach", (1866), K2 auf Couvert (oben kl. Öffnungsmgl.) nach Stockholm, L1 "Obetaldt" und Taxstempel "54" (Sk.)
"Danzig", 37 Werte (teils auf Briefstücken) und ein Brief (mit 1 und 2 Gr. nach Amsterdam), je von NDP mit Danzig-Stempeln
"Danzig", 70 Preußen-Werte, teils auf Briefstücken, mit Danziger Stempeln, dabei neunmal der NS "304", auch auf Gittergrund, Nr. 1 mit K1, Nr. 5(3), Nr. 7 riesenrandig auf Kabinettbriefstück, Nr. 13, Paar Nr. 17b usw.
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