"Haselüne" (1830), L1 nebst L1 "Porto von Lingen" auf Briefchen mit Inhalt nach Schloß Myllendonk
"Hildesheim", 1631, hübsch adressierter kleiner Brief nach Ottenstein
"Hildesheim", 1756, hs. Aufgabe "de Hheim" auf datierbarem Adelscouvert nach Münster
"Hildesheim", 1867, violetter Franko-K1 auf Paketbegleitcouvert (leichte Spuren) mit rückseitig dekorativem flächigem Zudruck einer Blutegelzucht
"Leese", zentrischer K2 auf Postvereinsbrief (leichte Gebrauchsspuren) mit 1/10 Th.
"Liebenau", schwarzer L1 mit hs. Datum "27/1" (1852), klar und voll auf gef. Brief 1/10 Th. (re. unten ber.) nach Wiesbaden, Stempel-Seltenheit
"Melle", blauer Ra2 klar nachverw. auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. mit Zusatzfrankatur Paar 1 Sgr. nach Köln, Kabinett
"Menslage", klarer nachverw. blauer K2 auf Preußen-Ganzsache 3 Sgr. mit Inhalt
"Norderney", idealer nachverw. blauer Ra2 auf Kabinettbriefstück Preußen 1 Sgr., sign. Krause, Feuser
"Ohsen" bei Hameln, 1642, früher Schnörkel-Altbrief mit Inhalt (Truppen im 30-jährigen Krieg betreffend, kl. Papiermgl.)
"Osnabrück", blauer Bahnpost-L1, nebst Zug-L3 "Emden-Hannover", auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. mit ungewöhnlicher Zusatzfrankatur 1 Sgr. nebst Ganzsachen-Ausschnitt 1 Sgr., min. Fleckchen, ex 51. Kruschel (DM 500,-), sowie gleiche Kombination, der Bahnpost-L3 jetzt in größerer Type, auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. nebst Paar 1 Sgr.
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