"Zweibrücken", (1743), klarer erster L1 "DE DEUX PONTS" auf Trauerbriefhülle nach Ingelfingen, Feuser 4082-1, 500,-
"Zweibrücken", 1769, erster L1 "DE DEUX PONTS" (Feuser 500,-) nebst besserem Transit-L1 "HAUTE ALLEMAGNE" auf Auslandsbrief "franco wresen" nach Belfort
"Zweibrücken", 1800/1802, je L2 "100 DEUX. PONTS" bzw. "P.100.P. DEUX. PONTS" auf zwei sauberen Briefen mit Inhalt
"Zweibrücken", teils schwacher L1 "DE DEUX-PONTS" nebst L1 "HAUTE ALLEMAGNE" (kl. Type) auf kleinem Brief 1776 nach Belfort, seltener Stempel!
1892/93, je eigenhändige Unterschriften "Arnulf Prinz von Bayern" auf zwei Danksagungsschreiben
Bahnpost, bayerischer HK "K. BAYER. BAHNPOST" als seltene Fremdentwertung auf Briefstück mit Taxis 9 Kr. ockerbraun (bereits mit senkrechter Faltspur aufgeklebt), Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
Feldpost 1871, je HK "K. Bayer. Feldpost III" auf vier Damencouverts (Gebrauchserhaltung) aus einer Korrespondenz an die Freifrau von Eglofstein in die Festung Ingolstadt
Feldpost, 1870/71, sehr seltener blauer HK "K. Bayer. Feldpost II" auf Correspondenzkarte nach Nancy (Feuser unbekannt), sowie schwarzer Feldpost-HK auf bayerischer Correspondenzkarte, je übliche Gebrauchserhaltung (u.a. Mittelfalte)
Feldpost, 1872, 3 Kr. rosa auf leider fleckigem Couvert von Fuerth an einen Serganten in Sedan mit rs. blauem Ank.-Ra3 "K. Pr. Feld-Post-Relais No. 27"
Incoming-Mail, 1768, "Morlaix", L1 auf Kabinettbrief nach Burrweiler "par Landeaux" (über Landau), rs. "Kost 9 Batz, 1 Kreuzer (25 Sols)", innen "Vous chargerez Largent ala poste de Landeau"
Incoming-Mail, 1863/65, zwei Briefe je mit Österreich 15 Kr. blau (aus Linz) bzw. 15 Kr. hellbraun (aus Wien) nach Bayern
Portobesonderheiten: 1849 (29.11.), unfrankierte Drucksache von Nürnberg nach Erlangen, zum gewöhnlichen Brieftarif als unfrank. taxiert, sowie Brief 1850 von Regensburg nach Dörfles bei Redwitz (6 Kr.)
Portofreiheiten, 1887, K1 "München" auf portofreiem Vordruckcouvert der Geheim-Kanzlei von Prinz-Regent Luitpold ("Helios"), als "K.A." nach Heidelberg
1806 (ca.), bayer. Besatzungstruppen in Tirol, Brief mit L1 "R.4. MÜNCHEN" an das "2te leichte Infant. Bataillon Dittfurth" in Trient
1810, seltener roter Einquartierungsschein aus Sauerlach als Aufbrauchs-Provisorium: Der Schein wurde schon 1809 während des Tiroler Aufstands gedruckt, aber erst nach dessen Ende verwendet, wobei die Jahreszahl handschriftlich in 1810 ausgesbessert wurde. Die verwendete rote Druckfarbe ist recht ungewöhnlich
Sie möchten Ihre Briefmarken-
sammlung oder Teile daraus verkaufen?
Suchen Sie einen Partner, der Sie kompetent beraten kann?
| Anschift: |
Rauhut & Kruschel Briefmarken-Auktionshaus GmbH Werdener Weg 44 45470 Mülheim an der Ruhr |
| Telefon: | 02 08 - 3 30 98 02 08 - 39 07 25 |
| Telefax: | 02 08 - 38 35 52 |
| Kontakt: |
Harald Rauhut Dr. Jochen Roessle Heinrich Wasels Sekretariat |
