40 Mk. Schlangenaufdruck, zwei versch. portoger. EF: auf Ortsbrief aus München, sowie auf Postkarte ab Regensburg, Mi. 240,-
Vier bessere gestempelte Werte, dabei Paar 5 Milld. Mk., untere Marke PeI, sign. bzw. letztere Fotoexp. Tworek. Mi. 970,- +
Attest siehe Abbildungen.
100 Mio. und 2 Milld. Mk. (waager. Paar) Schlangenaufdruck je gest., sign. Peschl bzw. Düntsch. Mi. 500,-
2 Milld. Mk. Schlangenaufdruck sowohl einzeln als auch im Paar, sowie 10 Milld. Mk., je gest., sign. Düntsch bzw. Fotoexp. Fleiner. Mi. 630,-
Attest siehe Abbildungen.
2 Milld. Mk. Schlangenaufdruck im gest. Viererblock, dabei rechte obere Marke mit Plattenfehler "Sprung in der Rosette", sign. Düntsch, Infla. Mi. 1200,-
20 Milld. Mk. mit Plattenfehler "Sprung in der Rosette" gestempelt, ein stumpfes Zähnchen, Fotoexp. Bauer. Mi. 800,-
Attest siehe Abbildungen.
20 Milld. Mk. mit Plattenfehler "Sprung in der Rosette" tadellos gestempelt, Attest Fleiner. Mi. 800,-
Attest siehe Abbildungen.
5 T. a. 5 Mk. im Viererblock, unteres Paar postfrisch, oberes ungebraucht, dabei unteres Paar Ziffer 5 fast ganz fehlend, rechte obere Marke nur kleine Aufdruckteile und linke obere Marke Bogenumschlag, siehe Foto
75 T. a. 50 Pfg. als EF auf Brief von Berlin, 6.9.23, sign. Infla. Mi. 200,-
75 T. a. 50 Mk., zwei Briefe mit portoger. Einzelfrankaturen, aus Berlin und Mühlhausen/Els., Mi. 400,-
75 T. a. 50 Mk., zwei bessere Einzelfrankaturen auf Briefen aus Berlin bzw. Grossberg, bei letzterem Marke kurios erst am Empfangsort entwertet. Sign. Weinbuch bzw. Fleiner. Mi. 400,-
400 T. a. 15 Pfg. per 25 rs. als gute MeF auf Bedarfsbrief (drei Werte bereits mit Mängeln aufgeklebt) ab Berlin, 29.10.23, sign. Infla. Mi. 1000,-
5 Mio. a. 100 Mk. per zwei auf Bedarfsbrief von Neustadt a.d. Haardt 1923 nach Meckenheim, sign. Infla. Mi. 400,-
10 Pfg. zentrisch gestempelt, durch versetzten Kammschlag markantes Überformat und dadurch unten seitlich teils ungezähnt, siehe Foto, sign. Peschl
4, 5 und 6 Pfg. Strohhut als seltene Frankatur auf "Warenprobe"-Päckchen-Adresse von der Technischen Hochschule München nach Weihenstephan. Typische Gebrauchsspuren wie schräge Knitterung, aber für Dienstmarken sehr ungewöhnliche Portostufe
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