Zwei Privat-Ganzsachen-Umschläge 10 Pfg. Krone-Adler der Fa. Thost/Zwickau, einmal ohne Zusatzfrankatur (stärkere Falten), einmal mit ZuF 10 Pfg. als Retourbrief nach Italien 1899 und zurück
Zwei Wertbriefe Krone-Adler, Frankaturen 75 und 185 Pfennig, je mit der Besonderheit der handschriftlichen Gewichtskorrektur, jeweils offensichtlich versehentlich 100gr. zuviel angegeben
10 Pfg., fünf Briefe mit Plattenfehlern, I, III, IV und V(2), je sign. Mi. 390,-, dabei ein Postauftrag
Kartenbrief-Ganzsache mit und ohne Zusatzfrankatur gebraucht, erstere in die Schweiz mit innen seltenem flächigem Zudruck der Mecklenburg-Schwerin`schen Landes-Lotterie
Drei Ganzsachenkarten 10 Pfg., 1891/93 je nach Athen/Griechenland gelaufen
Krone-Adler-Ganzsachenkarte 10 Pfg. 1891 mit privatem rs. Zudruck von Lübeck nach Kopenhagen gelaufen und erst bei der Ankunft mit dänischem NS "1" entwertet
Auslands-Ganzsachenkarte 10 Pfg. 1899 von Quedlinburg über das Berliner Hofpostamt an einen Zahlmeister-Aspiranten an Bord des Schiffes SMS "Condor", zu dieser Zeit in Ostafrika (Einsatz im Burenkrieg), Karte in Unkenntnis des ermäßigten Tarifs um 5 Pfg. überfrankiert
Zwei Auslands-Ganzsachenkarten 10 Pfg., unzulässig im Ausland verwandt nach Deutschland und nachtaxiert mit "40" Pfg., 1898 aus Rotterdam und 1896 aus der Schweiz
Krone-Adler-Ganzsachenkarte 10 Pfg. entgegen der Vorschrift im dänischen "Odense" (Stegstempel) verwandt mit Nachtaxe nach Deutschland 1897
10 Pfg., seltener Plattenfehler "kleine 1 der Wertangabe" auf sauberem Faltbrief mit besserem nachverwendetem Preußen-Ra3 "Christianstadt am Bober", Mi. 450,-
10 bzw. 20 Pfg. auf zwei Briefen (Mittelfalten ausserhalb, einmal dort etwas eingerissen) je mit Fremdentwertung durch belgische Stempel, K1 "Verviers (Station)" 1893 nach Berlin mit Nachtaxe "40", sowie ohne Nachtaxe aus Brüssel (K1 "Bruxelles")
10 Pfg. rosarot per drei auf eingeschriebenem Postauftrag (Couvert leichte Mittelfalte ausserhalb) von Bremen 1892 nach Coburg, einmal seltener Plattenfehler VII, sign. Wiegand
10 Pfg. rosarot als bessere Einzelfrankatur auf "Proben"-Musterbeutel, sign. Petry, normale EF 130,- Mi.
20 Pfg. einzeln auf seltenem rosa Briefpost-Rückschein 1890 aus Neustadt, für einen Brief nach Luzern
20 Pfg. im Paar auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe (Couvert Gebrauchserhaltung) aus Berlin, 21.10.95, als R-Zettel sehr frühe Verwendung eines perforierten R-Zettels, der lt. Verordnung erst ab Januar 1896 perforiert eingeführt wurde
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