Drei Belege mit besseren 10-fach-Einzelfrankaturen in West-Berlin-Verwendung: 1 Mk. Taube auf sehr sauberer Ortskarte ab B.-Wilmersdorf, sowie 60 Pfg. (Nr. 956a bzw. A956) je auf Orts-Drucksachen
2 Mk. Taube als portoger. EF auf gef. Auslands-R-Brief der 3. Gewichtsstufe von Leonberg 1948 in die Schweiz
3 Mk. Taube als sehr seltene portogerechte Einzelfrankatur-Variante auf Adreßteil eines Wertbriefes (Wert 3000,- RM, 358gr.), von Feuchtwangen 1947 nach Ansbach
3 Mk. Taube als EF auf Bedarfs-Paketkarte von Eisenberg, 14.4.48, nach Crottendorf
5 Mk. Taube im Paar, nebst 80 Pfg. Ziffern, als portoger. Zehnfach-Frankatur auf R-Doppel-Retourbrief aus Hannover, 21.6.48
5 Mk. Taube, drei R-Briefe mit 10-fach-Verwendungen Ost, u.a. vom Unterrand (nebst linker oberer Ecke 3 Mk.) aus Langensalza, sowie im Paar nebst 84 Pfg. Leipziger Messe aus Birkenwerder
5 Mk. Taube, beide Farben, je in Zehnfach-MiF Ost auf zwei R-Briefen, u.a. mit Bezirkshandstempeln (sign. Fläschendräger)
5 Mk. Taube in besserer Farbe im Paar, nebst 10 Pfg. SBZ, auf Briefstück, Fotoexp. Hohmann. Mi. 360,-
5 Mk. Taube in guter Farbe violettultramarin, nebst weiterer Frankatur, auf portoger. 10-fach-R-Brief, sign. Schlegel, Gaedicke. Mi. 400,- +
Zwei 10-fach-Frankaturen aus Berlin: 5 Mk. Taube in MiF mit u.a. Band-/Netz, sowie 12 Pfg. Ziffern (Nr. 919) per fünf auf Drucksache
Exportmesse-Zusammendruck-Viererblock mit zentr. SST, dabei beide Werte 50 Pfg. mit deutlichem Doppeldruck, im Michel ohne Bewertung, sign. Schlegel
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