"Altona", 1787-1801, "Von Altona", der L1 in allen drei Typen auf gesamt 22 Briefen, dabei sechsmal die erste Type, die anderen ebenfalls in untersch. Typen, alle aus einer Korrespondenz nach Bozen/Tirol. Seltenes Angebot!

"Bordesholm", guter Fraktur-Ra2 klar auf sauberem Brief (1850) nach Eckernförde

"Bredstedt", K1 1862, nebst seltenem Landpost-Ra2 "L.P. No. 4" und Taxstempel "6 1/2", auf Damencouvert via Hamburg (vs. Ovalstempel) nach London, leichte Gebrauchsspuren

"Eutin", 1860-1863, K1 (versch. Typen) auf 30 Damenbriefchen aus gleicher Korrespondenz via Hamburg (versch. Transit-Stempel, teils vorderseitig) je ins Oldenburgische nach Jever bzw. Edewecht, typische Gebrauchsspuren, zwei Briefe mit zusätzlich seltenem Landpost-Ra2 "LP SCHÖNWALDE"

"Glückstadt", 1806-1832, neun Ortsdruck-Postscheine, meist versch.

"Gran", besserer nachverw. K2 auf Auslandscouvert (Gebrauchserhaltung) mit zwei Paaren NDP 1 Gr. in die Schweiz mit Nachsendung, 2. Gewichtsstufe

"Heide", K1 vom 5.5.71 auf Brief mit Kabinettstück NDP 1/2 Gr. orange als Einzelfrankatur auf Ortsbereichsbrief nach Weddingstedt im eigenen Landbezirk. Bereits zum 1.1.1861 wurden für bestimmte Postanstalten, darunter auch Heide, ein Lokalporto von 2 statt 4 Sk. eingeführt, dies galt auch für Briefe in den eigenen Landbezirk. Ex Spalink

"Itzehoe", 1809, zwei versch. Postscheine (leichte Altersspuren) der Feldpost, einmal handschriftlich, einmal Feldpost-Vordruck