"Flensburg", 1845, früher kleiner Auslandsbrief via Hamburg (rs. L2) nach Odessa/Rußland
"Glückstadt", 1806-1832, neun Ortsdruck-Postscheine, meist versch.
"Glückstadt", 1837, Fraktur-L1 mit Datums-L1 auf Brief mit Inhalt nach Castell/Bayern, L2 "DANEMARCK PAR HAMBOURG", dazu K2 auf Brief 1847
"Gran", besserer nachverw. K2 auf Auslandscouvert (Gebrauchserhaltung) mit zwei Paaren NDP 1 Gr. in die Schweiz mit Nachsendung, 2. Gewichtsstufe
"Hadersleben", 1849, K2 auf Feldpostbrief (Gebrauchsspuren) von einem preussischen Freiwilligen in der Holsteinischen Armee nach Lüneburg und weiter nach Celle und Göttingen
"Heide", K1 vom 5.5.71 auf Brief mit Kabinettstück NDP 1/2 Gr. orange als Einzelfrankatur auf Ortsbereichsbrief nach Weddingstedt im eigenen Landbezirk. Bereits zum 1.1.1861 wurden für bestimmte Postanstalten, darunter auch Heide, ein Lokalporto von 2 statt 4 Sk. eingeführt, dies galt auch für Briefe in den eigenen Landbezirk. Ex Spalink
"Holm", 1859, seltene handschriftliche Aufgabe in Rötel sowohl vorder- als auch rückseitig, nebst K1 "Schleswig", auf Brief (dieser kleine Klebestelle) mit Inhalt von Treia
"Itzehoe", 1809, zwei versch. Postscheine (leichte Altersspuren) der Feldpost, einmal handschriftlich, einmal Feldpost-Vordruck
"Kaltenkirchen", K1 1867 auf dekor. Paketbegleitbrief nach Kiel
"Keitum", stummer Vierringstempel klar auf Prachtstück 1 1/4 Sch. grün, sign. Möller
"Kiel", 1835, Fraktur-L1 auf sauberem Brief mit Inhalt via Lübeck (vs. L2) nach Bützow in Mecklenburg
"Lauenburg", 1825-1850, Stempelstudie von 22 Briefen mit L1 bzw. Ovalstempel, dabei auch Paketbegl., Auslagen etc.
"MÖLLN I.L. EIS. POST-BUR", seltener Eisenbahn-Postübernahme-Ra2 ohne Datum als Entwertung auf zwei Ganzsachen-Postkarten Deutsches Reich 1/2 Gr. bzw. 5 Pfge.
"Niebüll", 1860, Brief mit kpl. Inhalt, Aufgabe-K2 "Leck", nach Bredstedt, wahrscheinlich über die Briefsammlung Deetzbüll gelaufen
"Petersdorf" auf Fehmarn, 1857, seltener Vorläuferbrief der Briefsammlung, Postanweisungsbrief mit kpl. Inhalt, vs. K1 "Burg"
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