"Braunschweig", 1763-1790, vier Briefe mit frühen handschriftlichen Aufgaben
"Braunschweig", 1788, Ortsdruck "kayserl. Reichs-Post-Amt", frühe Portoquittung, sowie Ortsdruck-Postschein 1788 ("Fürstl. Braunschw. Lüneb. Hof-Postamt")
"Braunschweig", 1836, früher kleiner Extra-Postschein
"Braunschweig", 1838, zarter HK nebst seltenem Fraktur-L1 "Landpostbote. 2" auf Brief mit Inhalt nach Cremlingen
"Eschershausen", 1794-1807, vier Briefe mit seltenen handschriftlichen Aufgaben
"Gandersheim", 1787/93, zwei Briefe mit frühen handschriftlichen Aufgaben ("de Gand.")
"Greene", 1789/1805, zwei Briefe mit typischer handschriftlicher Rötelaufgabe "Gr.", sowie Brief 1859 mit blauer Tinten-Aufgabe
"Halle a.d. Weser", nachverw. Ra2 klar auf Brief 1 Gr. NDP (min. Patina, belanglos)
"Königslutter", 1776/80/86/93/1823, fünf Briefe mit handschriftlichen Aufgaben in meist verschiedenen Varianten, u.a. Rötel, "d` Klutter" etc.
"Langelsheim", 1803/4, zwei Briefe mit handschriftlichen Aufgaben, "de Lang." bzw. "de Lang. per Luth."
"Langelsheim", seltener blauer vorphil. K2 ohne Datum klar auf 1 Sgr. (min. "wasserzeichenhell")
"Lehre", 1845, drei Briefe je mit handschriftlichen Aufgaben in von diesem Ort typischer Schreibweise mit kpl. Datum
"Lutter", 1792-1802, sechs Briefe je mit handschriftlichen Aufgaben ("v. Lutter", "Lutter")
"Naensen", seltener blauer K2 klar auf Kabinettbrief Wappen 1 Gr. rosa 1866, sign. Kruschel
"Ottenstein", (1845), von diesem Ort seltene handschriftliche Aufgabe auf Brief
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