3 Kr. rosa per drei (einmal ein kurzer Zahn bzw. Bugspur) auf interessantem Bahnpostbrief aus dem taxischen Offenbach am Main (vs. Absenderstempel, kpl. Inhalt), direkt bei der badischen Bahnpost aufgegeben mit Zug-K2 "Heidelberg-Basel" und Einring-NS "164" nach Dietmannsried bei Kempten 1866. Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. rosa, drei Pracht-/Kabinettbriefstücke mit teils besseren Postablage-Stempeln, "Schliengen-Rheinweiler", "Albbruck-Görwihl" und "Hüfingen-Riedböhringen", ex Bloch
3 Kr. rosa in guter Mischfrankatur mit 1 Kr. grün (je ein fehlender Eckzahn bzw. 1 Kr. Randklebung) auf Ganzsache 3 Kr. rosa, mit K2 "Emmendingen" nach Locle/Schweiz, Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
6 Kr. ultramarin auf Luxusbrief mit Ra2 "Carlsruhe" nach Frankfurt
6 Kr. ultramarin in Mischfrankatur mit 1 Kr. grün, Kabinettstücke auf Nachnahmebrief mit K2 "St. Blasien", sign. Kruschel
6 Kr. preußischblau, perfektes Exemplar auf Ganzsache 3 Kr. rosa, mit NS "10" und Ovalstempel "Bad. Station Rheinfelden" als Postvereinsbrief nach Memmingen. Sehr frühe Verwendung der preußischblauen 6 Kr. am 1. Januar 1865, in der Bloch-Slg. (Kruschel 1985) noch als "Ersttagsbrief für diese Marke" beschrieben. Sign. Kruschel, Flemming und Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
Ungewöhnliches Briefpaar aus gleicher Korrespondenz von Baden (versch. K1) 1868/70 je nach Venezia, einmal mit 3 Kr. rosa und 9 Kr. braun (drei stumpfe Zähnchen, Fotoexp. Stegmüller), Laufweg über Österreich, sowie neues 10-Kr.-Porto mit guter Mischfrankatur 9 Kr. rotbraun und nächste Ausgabe 1 Kr. grün (kleine Mängel)
9 Kr. rotbraun auf Luxusbriefstück mit idealem K2 "Freiburg Stadtpost", sign. Hunziker, dazu zwei weitere 9 Kr. rotbraun sowie 1 Kr. schwarz und 6 Kr. blau, je klar gestempelt
9 Kr. braun, Kabinettstück auf wertgleicher Ganzsache 9 Kr. braun, als Chargébrief der zweiten Gewichtsstufe mit K2 "Constanz" nach Frankfurt, ex de Cock. Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
18 Kr. grün und 1 Kr. schwarz auf Ganzsache 3 Kr. rosa mit K2 "Griessen" 1866 via Bremen nach Philadelphia/USA. 18 Kr. kleiner Randspalt und 1 Kr. kleine Papierverletzung sowie leichte Alterspatina, ansonsten in völlig unbehandelter, ursprünglicher Gebrauchserhaltung. Die 18 Kr.-Marke ist als Zusatzfrankatur auf Ganzsache sehr selten, zumal in Verbindung mit einem guten Stempel aus einem kleinen, sog. "späten Postort". Aus der 96. Rauhut-Auktion 2006, damals noch in Verbindung mit einer weiteren Ganzsache aus gleicher Korrespondenz mit u.a. der 30 Kr.-Marke (diese zuletzt versteigert Erhardt 2019). Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
30 Kr. dunkelgelborange, ausnehmend schön gestempeltes Exemplar mit idealem K2 "Weinheim", allseits vollzähnig, nur oben sind zwei Zähnchen angetrennt. Sign. Grobe, Pfenninger (je tiefst) sowie Attest Stegmüller: "Ein besonders dekoratives Exemplar". Mi. 3000,-
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. grün im Paar (einmal kl. Eckschürfung) auf nachtaxiertem Nachnahme-Vordruck-Streifband mit K1 "Wertheim", sign. Stegmüller
1 Kr. grün, zwei Pracht-/Kabinettbriefstücke mit Postablagestempeln, "Waldkirch-Altsimonswald" bzw. "Schopfheim-Schoenau" (Marke mit Teil des unteren Bogenrandes)
1 Kr. grün im Paar, nebst 3 Kr. rosa, auf Nachnahme-Vordruck-Drucksache (nicht ganz komplett) der 4. Gewichtsstufe mit Bahnpost-K2 und Postablage-Nebenstempel "Baden-Oos", Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. grün (kl. Knitter) und 3 Kr. rosa auf Nachnahme-Retourbrief mit besserem K1 "Schluchsee"
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