"424" (Johannisberg), seltener blauer NS klar auf 1 Kr. grün (links Scherentrennung), sign. Opitz und Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
"Oberndorf", 1850, blauer L1 auf dekor. Postkutschen-Reiseschein mit entspr. Postkutschen-Abb., für eine Fahrt nach Rottenburg
"Riedlingen", 1844, schwarzer L2 nebst rotem L1 "WII" auf Brief nach Oesingen bei Stockach
"In Schlettstadt vorgefunden", September 1870, seltener kleiner Fraktur-L2 rs. auf Damencouvert mit Aufgabe-K1 "Frankfurt" vom 5.9.1870 nach Niederbronn, nebst französ. Taxstempel "30" in blau sowie Transit-K1 vom 25.9.1870
"Magdeburg", seltener schwarzer HE vom 30.12.67, nebst rotem Franko-K1 "Magdeburg F.N.1", auf Ganzsachen-Vorderseite Preußen 3 Sgr. (kl. Eckfehler), interessantes Belegstück für diese Kombination, insbesondere in Verbindung mit dem ohnehin sehr seltenen Hufeisenstempel!
1 Kr. schw./sämisch, weitgehend vollrandig, auf vollständiger Pracht-Streifband-Drucksache mit NS "25" und rotem L2 "Constanz" 1851 nach Radolfzell, sign. Seeger, Pirl und Attest Stegmüller "Dekorative und ursprüngliche, tadellose Erhaltung". Mi. 2200,-
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. schw./sämisch, rechts angeschnitten, in Mischfrankatur mit 3 Kr. schw./gelb, gut geschnitten, auf Briefstück mit ungewöhnlicher Doppelentwertung, NS "36" von Emmendingen auf beiden Marken, "152" (Waldkirch) nur auf der 1 Kr., seltene Kombination (Michel Brief 6000,-), sign. Seeger und Attest Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. schw./bräunlich, senkrechter Dreierstreifen, trotz Klischee-Verschiebung allseits (!) voll- bis überrandig, auf Luxusbrief 1853 mit NS "87" und L2 "Mannheim" nach Bruchsal (rs. roter Ankunfts-Ra2). Mi. 2000,-. Attest Brettl: "Vorzüglich breite Ränder. Frische Farbe und in sehr feiner, tadelloser Erhaltung, ursprünglicher Zustand. Ein exzellenter Brief". Aus der Corinphila-Auktion 1994, in der Teile der Koch-Slg. versteigert wurden
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. schwarz auf weißem Kartonpapier, Andruckprobe aus sog. "Zuricht-Bogen", der nach Einrichten der Druckplatte angefertigt wurde. Wie üblich kleine Mängel (links berührt, minimale Tönungsstellen und kl. Knitter). Diese Andruckproben verblieben bei der Druckerei zur anschließenden Entsorgung, einige wenige Stücke gelangten jedoch deshalb in den Markt, weil die Druckerei 1860 unerlaubt einige Proben an Schüler des Bruchsaler Gymnasiums verschenkte. Attest Stegmüller (2023)
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. schw./dunkelgelb, breit- bis überrandig, drei Seiten Nebenmarken, auf Luxusbrief mit je blauem NS "162" und K2 "Zell a.H." 1852
3 Kr. schw./orangegelb, farbfrisches ungebrauchtes waagerechtes Paar, nur rechts unten kurz berührt, linke Marke unauffällige schräge Bugspur, sonst gut. Ungebrauchte Einheiten der ersten Auflage sind ausserordentlich selten, es dürften nur noch ein oder zwei weitere Paare existieren, Attest Stegmüller. Mi. 3000,-
Attest siehe Abbildungen.
3 Kr. schw./gelb, größere rechte obere Kabinett-Bogenecke auf Briefstück mit NS "6" (Altbreisach), allseits voll- bis breitrandig
9 Kr. schw./rosalila, Ausnahme-Exemplar mit NS "79" und Nebenmarken an allen vier Seiten (!), sign. Stegmüller, Pfenninger, Engel
1 Kr. schwarz, ungewöhnliches waagerechtes Paar mit bis zu 13mm breitem unterem Bogenrand und Uhrradstempel "2" (und links kleine Tintenspur), zwei kleine Eckbüge, sign. Pirl und Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
1 Kr. schwarz, überrandiger senkrechter Luxus-Dreierstreifen mit unten 16mm Bogenrand (nur dort kleine Schürfstelle bzw. Bugspur) mit NS "153", ungewöhnliches Stück, Fotoexp. Stegmüller
Attest siehe Abbildungen.
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