"Ronneburg", Stations-L1 bzw. hs. Bahnpost-Aufgabe, je nebst nachverw. Zug-K2 "Glauchau-Gera", auf zwei 1/2 Gr. Brustschildkarten (einmal übliche Mittelfalte)
"Schlitz", 1848, K1 auf Retourbrief nach Kitzingen und mit HK "Auslage von Hof" (hs. "6") retour
"Schmölln", hs. Bahnpost-Aufgabe, nebst nachverw. Zug-K2 "Glauchau-Gera", auf Couvert mit normal gez. 1 Gr. Brustschild, ferner der Zug-K2 dreimal nachverw. (zwei Bfst. 10 Pfge.)
"Stolpen", K2 nebst Ra2 "Dresden VIII." bzw. K2 "Dresden", auf zwei Post-Ins.-Doc. mit NDP 1/2, 1 und 2 Gr., bzw. 1/2 und dreimal 1 Gr.
1748, Leipzig, plakatartige Postverordnung betr. Nichtbeantwortung von Beschwerden der Ober-Post-Ämter
Feldpost, 1866, je grüne Blanko-Abschläge des K2 "K. Sächs. Feldpost Exped." (vom 8. Nov. 1866, dem Auflösungstag der Feldpostanstalten), sowie K2 "K. Sächs. Feldpost-Amt" (vom 10.11.) auf zwei beigen Couverts, eine Besonderheit, die mir bisher noch nicht vorlag
Incoming-Mail, 1850, früher Brief aus Bahia/Brasilien über einen Londoner Forwarder nach Herrnhut/Sachsen
1/2 Ngr. schwarz auf weißem Kartonpapier, Probedruck-Revisionsabzug im Viererblock mit Tintenstrichen
2 Ngr. schw./hellblau, vier ausgesuchte Kabinettstücke mit versch. Abstempelungen, K1 ("Glauchau"), Ra2 ("Sebnitz"), K2 ("Leipzig") und NS ("1"), je sign. Vaatz. Mi. 360,- +
3 Ngr. schw./gelb im Paar (eine Marke gut, eine winziger Randspalt), sowie riesenrandig (ebenfalls winziger Spalt) mit seltenen Plattengradlinien rechts und unten, je sign. Vaatz
3 Ngr. schwarz auf gelblichem Kartonpapier, ungebrauchter Probedruck vom Original-Druckklischee, breitrandig, Fotoexp. Vaatz. Mi. 250,-
Attest siehe Abbildungen.
2 Ngr. schw./dunkelblau, zwei riesenrandige Exemplare (kl. Mgl.), einmal vom Unterrand, einmal mit voller Trennlinie links (idealer NS "19"), je Fotoexp. Vaatz
Attest siehe Abbildungen.
Johann 1/2 bis 3 Ngr., vollständige Serie in Schalterbögen mit je vier ungebrauchten und sechs postfrischen Marken, ein Wert 3 Ngr. fehlerhaft, wenige Marken typisch etwas berührt, aber von der 1/2 Ngr. sind sowohl Zehnerbögen der sehr seltenen Platte I als auch II enthalten, nur die drei darin enthaltenen postfrischen Paare der seltenen Platte I bewertet der Michel mit 1500,-, als Schalterbogen nur ganz wenige bekannt! Mi. der losen Einzelmarken (!) 2520,- ++
2 Ngr. schw./lebhaftblau, min. berührtes Paar auf Couvert von Leipzig (NS und K2) 1859 in die Schweiz (Engadin)
"50" (Hohenstein-Ernstthal) klar auf Dreierstreifen 1 Ngr. Johann in besserer Farbe (Mi. 150,-, links ber.), sign. Vaatz
Attest siehe Abbildungen.
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