"Hechingen", 1798, klarer L1 "DE HECHINGEN", nebst hs. "V. RINGING", auf kleinem Brief nach Kempten
"Herborn", handschriftliche Bahnpost-Aufgabe, die Marken mit seltener Entwertung durch preußischen Bahnpost-L3 "Deutz-Giessen", auf Damencouvert mit dreimal 1 Kr. grün (zwei Werte kl. Mgl.)
"Hildburghausen", 1823/25, je L2 nebst L1 "Chargé" auf zwei Chargébriefen von einem Angehörigen des Mecklenburger Hauses an die Prinzessin von Mecklenburg-Schwerin in Ludwigslust
"Hoechst", (1790), klarer erster L1 "DE HOECHST" auf Brief nach Erwitte
"Hoechst", seltener L1 voll auf senkrechtem Paar 3 Kr., 1. Ausgabe (kl. Mgl.)
"Hohenleuben", der kleine Fingerhut-K1 als Entwertung, zusätzlich Federzug, auf Faltbrief 1/2 Sgr., 1. Ausgabe (rechts angeschnitten)
"Ilmenau", zentrischer Orts-K2 auf Briefstück mit voll- bis breitrandiger 1 Sgr. schw./dunkelblau, sowie der NS "235" auf überrandiger 1/4 Sgr. schwarz (sign. Köhler), Kabinett
"Ingelfingen", 1681, hübscher kleiner Altbrief mit kpl. Inhalt nach Künzelsau
"Ingelheim", hs. Bahnpostaufgabe nebst Zug-L3 "Coeln-Frankfurt" auf Pracht-Postkarte (leichte Mittelfalte ausserhalb) mit 2 Kr. kl. Brustschild, Exp. Sommer. Mi. 500,-
Attest siehe Abbildungen.
"Johannisberg", zentrischer seltener nachverwendeter K1 in blau auf Preußen 2 Kr., sign. Kastaun
"Koenigstein R.I.", 1821/30, L1 auf zwei Briefen, u.a. aus Schloßborn, sowie neuer K1 auf drei Briefen 1857-(1862)
"Koenigstein", nachverw. K1 klar auf fünf Post-Ins.-Doc. mit Doppelfrankaturen 2 Gr. NDP (zwei Marken Trennfehler) zurück nach Koenigstein, u.a. vs. K1 von Niederursel (R!) und Hadamar, dazu fünf lose Marken
"Langenselbold", 15 Belege ab vorphil. L1, dabei Besonderheiten
"Lauscha", nachverw. K1 auf Preußen 2 Kr., 18 Kr. NDP, sowie auf zwei 3 Kr.-Brustschilde, u.a. einmal seltener Plattenfehler IVb ("zwei Kerben im Innenkreis, Farbe im Prägefeld", alleine Mi. 250,-)
"Lich", 1779, kalligraphisch besonders schöner Brief an den Fürsten Carl Friedrich Wilhelm zu Wirtheim
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