1/2 Sgr. ziegelrot einzeln auf tadellosem Nahbereichsbrief mit NS "953" und Ra2 "Minden" nach Hille. Mi. 600,-
1/2 Sgr. ziegelrot, senkrechtes, noch voll- bis überrandiges Kabinettpaar mit Ra2 "Strzelno"
1/2 Sgr. ziegelrot, Pracht-Dreierstreifen mit Ra2 von Saalhausen, kleiner Vortrennschnitt nur im Zwischenraum = kein Mangel, Mi. 300,-
1/2 Sgr. ziegelrot als Viererblock, letztlich zwei waagerechte Paare durch starken Vortrennschnitt (eine Marke ebenfalls betroffen) nur noch winzig zusammenhängend, mit besserem NS "241" (Carthaus) sehr klar, optisch dekorativ
1/2 Sgr. ziegelrot, seltener Viererstreifen mit Ra2 "Sorau", die beiden Aussenmarken berührt bzw. kleine Mängel. Mi. 1000,-
1/2 Sgr. ziegelrot im Pracht-Viererblock vom linken Bogenrand (Vortrennschnitt nur im Zwischenraum) mit Federzug-Entwertung, sign. Balasse
1/2 Sgr. ziegelrot, seltener Viererstreifen auf Briefstück mit NS "1439" (Stettin). Die beiden linken Marken unten etwas angeschnitten, sonst gut. Mi. 1000,-
1/2 Sgr. ziegelrot, zwei Kabinettpaare, auf Briefstück mit NS "752" (Kosten, sign. Pfenninger), sowie lose mit Ra2 "Loewen", Mi. 320,-
1/2 Sgr. ziegelrot (ber.) nebst riesenrandiger 1 Sgr. rosa (zwei Seiten Nebenmarken) auf Bestellgeldbrief (Gebrauchserhaltung) mit Ra2 "Berncastel" nach Trier
1/2 Sgr. ziegelrot in wert- und farbgleicher Mischfrankatur mit Wappen 6 Pfge. rotorange auf Brief mit Ra3 "Hirschberg i. Schlesien", 13.11.1865, nach Liegnitz. Seltene Spätverwendung der Nr. 1 und sehr seltene wertgleiche Kombination (kl. Mgl.), Atteste Jäschke-L. und Kastaun
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. ziegelrot (Bugspur oben und Reinigungsspuren) in Mischfrankatur mit Wappen 1 Sgr. karmin und 2 Sgr. preußischblau, spät 1863 verwandt auf Faltbrief mit K2 "Cöln Bahnhof" nach Cette/Frankreich. Sign. Meier und Fotoexp. Jäschke-L.
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. ziegelrot und 3 Sgr. schw./gelb (diese links etwas ber.) auf Ganzsache 1 Sgr. rosa, mit NS "373" und Ra2 "Elberfeld" nach Lyon/Frankreich
1/2 Sgr. ziegelrot auf Ganzsache 3 Sgr. gelb, mit Ra2 "Rheinberg" als Silvester-Expreßbrief nach Cöln. Rs. kleine verklebte Öffnungsmängel rund um den großen roten Firmenaufkleber der noch heute bestehenden Schnaps-Brennerei Underberg. Vs. ungewöhnlicher handschriftlicher Vermerk "Couvert wird zurückerbeten", was auf einen frühen philatelistischen Wunsch schliessen läßt. Attest Brettl
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa, Kabinettstück rückseitig (aufgeklappt gut zeigbar) als seltene Einzelfrankatur auf Ortsbrief aus Stettin (NS "1439" und Ra2), seltene Portorate mit 1/2 Sgr. Porto plus 1/2 Sgr. Bestellgeld
1 Sgr. schw./rosa, links angeschnitten, spät verwendet im Mai 1859, auf Faltbrief mit Ra2 "Elbing" (rs. seltener Ausgabe-K1 von Braunsberg)
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