"Weimar", 1842, L2 nebst L2 "Erledigt/F.W. Feise" auf mehrfach austaxiertem Paketbegleitbrief nach Hannover
"Weimar", K1 auf Minibriefchen mit erste Ausgabe 1/2 Sgr.
"Worms", 1760, französ. Armeepostbrief (an den Rändern Gebrauchserhaltung) aus dem 7-jährigen Krieg nach Provins/Frankreich mit L1 "ARM. D`AL BAS RHIN"
"Worms", 1813, seltener roter L2 "DÉB. 100 WORMS" (kl. Retusche) auf Brief aus Frankreich nach Paris und Mannheim, Feuser 1500,-
"Worms", seltener kleiner Versuchs-K1 ohne Datum, K2 vom 5.1.1853 nebengesetzt, auf Briefvorderseite mit Taxis erste Ausgabe 9 Kr. (Taxisschnitt)
"Zierenberg", ideal zentrischer K1 auf Briefstück 1/2 Sgr. orange mit fast vollem Durchstich, sign. Sem, sowie nachverw. auf Kabinettbriefstück Preußen 2 Sgr.
1891 ff., privat befördertes Couvert des Fürsten von Thurn und Taxis mit kpl. Inhalt und mehrseitigem eigenhändigen Brief mit entspr. Unterschrift. Dazu drei weitere eigenhändige Schreiben des Fürsten
Transit, "Span. Preus. Port. T.T.", seltener Transit-Ra2 auf rs. nicht ganz kpl. Couvert von Lissabon (K2) nach Coburg, Feuser + 560,-
Einführung der Freimarken zum 1. Januar 1852, "Amts- und Verordnungsblatt Fürstenthum Reuß Jüngere Linie. No. 51., Bekanntmachung: Die Frankierung der Briefe durch Marken betr.", Gera, 24.12.1851
1/4 Sgr. schw./rotbraun, breitrandiges Kabinettpaar mit zentr. NS "350" (Meinberg)
1/4 Sgr. schw./rotbraun, zwei meist vollrandige Exemplare auf Brief (am Rand kl. Tönungsstelle) mit NS "333" und K1 "Stadthagen" 1859 nach Rodenberg
1/4 Sgr. schw./rotbraun, stuhlförmiger Dreierblock, üblich geschnitten, auf Briefstück
1/4 Sgr. schw./rotbraun im Viererstreifen mit NS "298" (Schleiz), unten angeschnitten, sonst überrandig, ein Wert punkthell
1/4 Sgr. schw./rotbraun, von dieser Marke seltener ungebrauchter Fünferstreifen mit breitem linkem Bogenrand und Originalgummi, üblicher Schnitt und bügig, nur wenige größere ungebrauchte Einheiten dieser Marke bekannt! Sign. Köhler und Attest Helbig
Attest siehe Abbildungen.
1/4 Sgr. schw./rotbraun nebst 1 Sgr. schw./graublau (diese Bugspur) auf Brief mit hs. Aufgabevermerk "Walldorf b. Meiningen" (Kreuzergebiet) nach Eisenach. Die Frankatur unentwertet und erst am Ankunftsort mit NS "231" nachentwertet, nebst K2 "Eisenach", Fotoattest Sem ("Seltene Verwendung von Sgr.-Marken im Kreuzergebiet, die als Frankatur anerkannt wurden. In vorliegender Kombination ein sehr ungewöhnlicher und seltener Beleg!")
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