Vorläufer NDP, 1/2 Gr. orange, zwei Exemplare nebst 2 Gr. hellultramarin als tarifmäßige 3-Gr.-Frankatur auf Brief nach Mainz, klare K1 "CONSTANTINOPEL N.P.A. 17/12 70". Befördert über Triest mit rs. Eingangsstempel vom 26.12.70. Die 2 Gr. mit ausgebesserter Brieffalte, sonst in tadelloser Erhaltung. Eine seltene Darstellung des 3-Groschen-Portos mit den beiden 1/2-Gr.-Marken. Fotoattest Steuer
Attest siehe Abbildungen.
Vorläufer NDP, 1/2 Gr. orange, 1 Gr. rosa und 5 Gr. olivbraun als Dreifarben-Frankatur (teils leichte Beförderungsspuren, 1/2 Gr. "eckrund", 1 Gr. kl. Zahnspalt) auf Faltbrief nach Marseille, jede Marke mit zentr. K1 "KDPA CONSTANTINOPEL 26/9 71". Das 6 1/2-Gr.-Porto für den Laufweg via Varna (Weiterfranko-Vermerk 2 1/2 Gr.) ist nur in wenigen Belegen registriert. Es ist nur noch ein weiterer Brief mit einer Dreifarben-Frankatur des NDP in Constantinopel verwendet bekannt geworden. Fotoattest Bothe
Attest siehe Abbildungen.
Vorläufer Brustschilde 2 1/2 Gr. rotbraun, Kabinettstück mit zartem K1 von Constantinopel, sign. Jäschke-L. Mi. 140,-
Vorläufer 3 Pfge. grün auf Briefstück von Drucksache mit K1 von Constantinopel, 6.8.75, kl. Mgl. Mi. 1000,-
Vorläufer 20 Pfg. blau, sowie 20 P. und 1 Pia., 1880/1907, drei interessante Belege mit Doppel-Frankaturen Deutsche Post Türkei und Türkische Staatspost (teils kl. Mgl.)
Mitläufer, Krone-Adler 10 Pfg. auf Großformat-Ganzsache 10 Pfg. karminrosa mit idealem Stempel "Constantinopel 1. 21/4 93" nach Berlin mit Ank.-Stempel
1 Pia. a. 20 Pfg., sowie 2 1/2 Pia. auf 50 Pfg., Pfennig- und Krone-Adler-Ausgabe in guter Farbe, je gestempelt, letztere kleiner Eckbug, je sign. Jäschke-L. Mi. 740,-
1 1/4 Pia. a. 25 Pfg. in guter Farbe orangebraun als tadellos postfrisches Oberrandstück, Attest Steuer. Mi. 2200,- ++
Attest siehe Abbildungen.
Zwei Bedarfsbriefe aus gleicher Korrespondenz 1894/95 von Constantinopel nach Athen/Griechenland. Einmal mit 20 Para a. 10 Pfg. per zwei (linke Marke links Plattenfehler), sowie Einschreibebrief (rs. fehlt ein Teil der oberen Viertelklappe) mit zwei Paaren 10 P. und 1 Pia., leichte Gebrauchsspuren
10 P. a. 5 Pfg. und 20 P. a. 20 Pfg. auf Ganzsachenkarte 20 Para, von Constantinopel 1891 als Einschreiben nach Deutschland
10 P. a. 5 Pfg. und 1 1/4 Pia. a. 25 Pfg. auf Ganzsache 20 P. a. 10 Pfg., von Constantinopel 1891 als Einschreiben nach Kattowitz mit vielfacher Nachsendung
20 P., nur mit kaum sichtbarem Bleistiftstrich als Entwertung versehenes Paar auf Bedarfs-Firmen-Couvert 1898 nach Schweden mit Ank.-Stempel
2 1/2 Pia. a. 50 Pfg. lilabraun gest., sign. Jäschke-L. Mi. 150,-
5 und 25 Pia. (auf Urmarke Type II) je in Aufdrucktype II gestempelt, letztere sign. Bühler. Mi. 830,-
15 Pia. a. 3 Mk. Reichspost in Type I postfrisch vom Unterrand, sowie 25 Pia. a. 5 Mk. in Type II ungebraucht, je sign. Steuer. Mi. 460,-
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