1/2 Ngr. schw./grau, seltene Platte I, bis auf zwei kl. Stellen vollrandig geschnittener Viererblock mit kpl. Originalgummi (an zwei Stellen entlang der Randlinie gestützter Papierbruch). Eine seltene Einheit, bei Michel ist in ungebrauchter Erhaltung nicht einmal ein Viererstreifen bewertet, Fotoexp. Vaatz
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Ngr. schw./grau auf kleinem Prachtbriefchen von Ronneburg 1860 zum Sonderporto ins taxische Greiz
1/2 Ngr. schw./grau, Abart "gemaschtes Papier", vollständiger Originalbogen zu 10 Marken, voll- bis breitrandig geschnitten, ungebraucht o.G. in tadelloser Erhaltung. Wahrscheinlich der einzige existierende Originalbogen dieser Marke auf dem gemaschten Papier. Eine Sachsen-Rarität, Fotoexp. Vaatz
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Ngr. schwarz auf weiß, Meinholdscher Revisions-Abzug im 54er-Bogenteil aus der rechten unteren Bogenecke, auf Feld 100 rechts oben "Sachsenringel", zwei Faltspuren und drei Werte kleine Mängel
1 Ngr. schw./rosa und sehr breitrandige 5 Ngr. ziegelrot (bereits mit einer leichten senkrechten Knitterung aufgeklebt) auf hübschem kleinem Briefchen mit NS "46" und K1 "Plauen" nach St. Petersburg/Rußland
1 Ngr. schw./feuerrot, breitrandiges Kabinettstück mit klarem NS "18" und K2 "Grossenhain" auf Brief nach Erla. Mi. 280,-
2 Ngr. schw./blau, ungebr., tadellos geschnittener Viererblock mit herstellungsbed. Papierfalte (eine Marke kl. Rißchen), mit NG
3 Ngr. schw./gelb im ungebrauchten, bis auf eine Marke vollrandigen Schalterbogen zu 10 Marken mit nach links hin deutlichem doppeldruck-ähnlichem "Schmitzdruck"
5 Ngr. schwarz, Einzelabzug vom Druckstöckel unbekannter Herkunft auf Kartonpapier mit Tintenkreuz, möglicherweise von Meinhold, ferner zwei Sperati-Fälschungen (ein Einzelabzug) in schwarz, sowie zwei weitere Fälschungen
5 Ngr. ziegelrot, aussergewöhnlich riesenrandiges Luxusstück, zwei Seiten Nebenmarken
5 Ngr. ziegelrot, Luxusstück mit NS "49" und K2 "Haynichen" auf gef. Brief in die Schweiz
5 Ngr. ziegelrot, ungebrauchter Viererblock mit deutlichem, doppeldruckähnlichem "Schmitzdruck", aus Makulatur, unteres Paar leichte Knitter, sign. Pröschold und Fotoexp. Vaatz
Attest siehe Abbildungen.
5 Ngr. ziegelrot vom linken Bogenrand und 3 Ngr. schw./gelb auf Kabinett-Recobrief von Leipzig 1856 nach Augsburg (2. Gewichtsstufe), sign. Pfenninger, Kruschel und Diena mit Attest
Attest siehe Abbildungen.
5 Ngr. ziegelrot bis rosabraun, ungebrauchte Farbstudie inkl. "a" per zwei, "b" (erh. sign.), "c" (2), "ca" und "d", meist signiert Rismondo, zwei Befunde, Mi. (ohne Gummi korrekt gerechnet) = 1550,-
Attest siehe Abbildungen.
5 Ngr. ziegelrot, linke obere und rechte untere Markenhälfte mit Abstand auf Briefstück geklebt und mit klar aufges. K2 "Leipzig 9/II 61" entwertet. Die beiden Markenteile gehörten ursprünglich zusammen und sind so verwendet worden, wobei die linke obere Hälfte waager. eingerissen ist. Das ganze "Provisorium" ist offensichtlich als Einheit akzeptiert und entwertet worden. Einzelne Halbierungen der 5-Ngr.-Marke sind bisher nicht bekannt. Ein einmaliges Kuriosum, Fotoattest Vaatz ("Mir ist bis dato keine weitere derartige Frankaturgestaltung bekannt, eine philatelistische Kuriosität.")
Attest siehe Abbildungen.
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