1 Sgr. schw./rosa, vollrandiges Prachtstück, unentwertet auf seltenem Schiffspostbrief aus Swinemünde "p. Geyser" nach Stettin
1 Sgr. schw./(lila-)rosa mit deutlicher, herstellungsbedingter Quetschfalte auf Luxusbriefstück mit idealem NS "801", sign. Feuser
1 Sgr. schw./rosa im Paar auf Briefchen (min. Mgl.) mit alleiniger hs. Tintenentwertung (blau und schwarz), sowie hs. Aufgabe "Nienhagen"
1 Sgr. schw./rosa im waager. Luxuspaar mit klaren NS "103" und Ra3 "Berlin Stadtpost-Exp. II" auf Brief nach Landsberg, sign. Brettl
1 Sgr. schw./rosa, Kabinett-Dreierstreifen mit hs. Bahnpost-Federkreuz-Entwertung
1 Sgr. schw./rosa im Pracht-Dreierstreifen innen als ungewöhnliche Verwendung auf Teil eines Auslagen-Post-Ins.-Doc. mit Gerichtsvermerk aus Buchholz 1857, NS "200"
1 Sgr. schw./rosa, Pracht-Dreierstreifen auf fleckigem Teilfrankobrief mit NS "573" und Ra3 "Halle Bahnhof" 1858 ins dänische Klein-Flottbeck bei Hamburg, vom Empfänger noch "4" Sch. erhoben
1 Sgr. schw./rosa auf Brief mit NS "359" und Ra2 "Düsseldorf" nach Cöln, retour gelaufen und erneut, jetzt mit 1 Sgr. rosa, 3. Ausgabe "Gittergrund", nach Ründeroth gelaufen. Eine ungewöhnliche, wertstufengleiche Kombination 1. und 3. Ausgabe (leichte Gebrauchsspuren)
1 Sgr. schw./rosa und 2 Sgr. schw./blau, je ungebrauchte Kabinettstücke, sign. Engel bzw. Bühler und Fotoexp. Flemming. Mi. 300,-
Attest siehe Abbildungen.
1 Sgr. schw./rosa (sign. Brettl), 2 Sgr. schw./blau und 3 Sgr. schw./gelb (Teilgummi), sowie 4 Pfge. grün, vier ungebrauchte Prachtstücke, Mi. 630,-
1 Sgr. schw./dunkelrosa auf kleinem Kabinett-Nachsendebriefchen mit NS "1118" und Ra2 "Paderborn" nach Hagen und mit Bartaxe "1" weiter nach Herscheid, hs. "reicht nicht" und "ein Sgr. zu wenig gegeben"
1 Sgr. schw./dunkelrosa mit breitem linkem Bogenrand, Rz. "7", auf Bahnpost-Brief (kl. Knitter, rs. nur ein großes Klappenteil) mit Federkreuz-Entwertung und Ra3 "Danzig Bahnh." Eisenbahnfahrt" nebengesetzt
1 Sgr. schw./dunkelrosa, voll- bis breitrandig, auf Kabinettbrief mit NS "252" und K2 "Coblenz", sowie Absenderparaphe eines Ministers, an den Kölner Erzbischof Johannes von Geissel (1793-1864) in Köln. Während von Bayern Bischofsbriefe häufig, aber gesucht sind, sind von Preußen nur wenige Bischofsbriefe bekannt
1 Sgr. schw./dunkelrosa im Kabinettpaar mit rechtem Bogenrand auf Faltbrief aus Breslau (NS "183")
1 Sgr. schw./feuerrot, breit- bis überrandiges Luxusstück mit zentrischem NS "103", Fotoexp. Brettl. Mi. 600,-
Attest siehe Abbildungen.
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