"Eisenach", (1860-1864), drei Briefe, L2, K1, sowie 1860 der gute K1 "Eisenach Bahnhof"
"Eisenach", 1721, Kabinett-Schnörkelbrief mit prachtvollem Trockensiegel
"Eisenach", 1721/1735, zwei dekorativ adressierte Schnörkelbriefe nach Kaltennordheim bzw. Cassel
"Eisenach", 1760, dekor. großformatige handschriftliche Bescheinigung "kayserl. Reichs Post-Amt daselbst" über die Ankunft und richtige Bestellung eines Briefes (seltener Vorläufer einer Recepisse), zusätzlich ungewöhnlich großes rotes Lacksiegel der Reichspost
"Eisenach", 1789, kleiner erster L1 "D` EISENACH" klar auf Adelscouvert mit Inhalt, sowie Fraktur-L1 auf Brief (1794). Feuser 838-01, -3, 1000,-
"Eisenach", 1790, seltener erster L1 "D` EISENACH" klar auf schwarz gerandeter Adelsbriefhülle mit Datumszeile nach Wetzlar. Feuser 838-01/600,-
"Eisenach", 1798, L1 "V. EISENACH" auf Kabinettbrief mit Inhalt nach Langensalza, Feuser 838-4/150,-
"Eisenach", 1806, "Kayserl. Reichs-Grenz-Post-Amt", sehr seltener Ortsdruck-Recoschein mit einmaliger Hoheitsbezeichnung
"Eisenach", 1814, L1 "R.3. EISENACH" auf Militaria-Brief, sowie auf Postvorschuß-Hülle
"Eisenach", 1821/34, je Schrägschrift-L2 auf zwei Auslandsbriefen nach Rheims/Frankreich, versch. Taxen
"Eisenach", 1824, Schrägschrift-L2 mit Jahr auf zwei Briefen nach Frankreich, sowie 1833 ohne Jahr auf seitlich etwas verkürztem Nachsendebrief
"Eisenach", 1830-1867, fünf Postscheine, versch. Formulare
"Eisenach", 1848, roter L2 nebst L1 "PORTO v. ERFURT" auf Brief, sowie blauer L2 auf Brief 1849
"Eisenach", 1857, K1 auf "Franco 0"-Brief (Abs. war der Thurn u. Taxische Ober-Postkommissar Freiherr von Röder, der Portofreiheit genoß, entspr. vs. Unterschrift) nach Giessen, sowie K1 auf NN-Brief
"Eisenach", 1867 (28.9.), K1 nebst Ortspaketzettel auf "Auslagen"-Paketbegleitbrief nach Weimar, vom Empfänger wurden 103 1/4 Sgr. erhoben
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