1/4 Sgr. schw./rotbraun (riesenrandig) bzw. dreiseitig vollrandige 1/4 Sgr. rotorange je einzeln auf zwei entzückenden Orts-Präge-Zierbriefen mit NS "291" und K1 "Gera" (30.4. und 3.10.1861) aus gleicher Korrespondenz in frischer, völlig ursprünglicher Erhaltung (bei dem Brief Nr. 13 Prägung links etwas angebrochen). Dekoratives Präge-Zierbrief-Paar
3 Sgr. schw./maisgelb, Luxus-Schnittriese mit Teilen von Nebenmarken an allen vier Seiten (!), NS "245"
1/4 Sgr. rötlichorange im allseits voll- bis breitrandigen ungebrauchten Unterrand-Neunerblock, darin fünf Werte postfrisch, leichter diagonaler Bug durch vier Marken, sonst farbfrisch. Größere ungebrauchte Einheiten als Viererblöcke sind von dieser Marke selten! Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. grün, Luxus-Ausnahme-Schnittriese, rechts vom Bogenrand, sonst drei Seiten Nebenmarken, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Sgr. grün, riesenrandiges Luxusstück mit NS "237", drei Seiten Nebenmarken
1 Sgr. blau, links vom Rand, sonst Teile aller Nebenmarken, sowie 2 Sgr. rot (teils Nebenmarken, deutliche Klischee-Verschiebung), zwei Kabinett-/Luxusstücke, sign. Sem bzw. Pfenninger, Köhler
1 Sgr. blau und 5 Sgr. purpur, diese meist breitrandig und nur links oben leicht berührt, auf vollfrankiertem Chargé-Expreßbrief von Eisenach 1862 nach Erfurt. Porto 1 Sgr. plus 2 Sgr. Reco und 3 Sgr. Expreß, als vollständig frankiertes Porto selten. Attest Sem (Referenz 147. Rauhut & Kruschel 2013)
Attest siehe Abbildungen.
3 Sgr. braunrot, meist vollrandiger Taxisschnitt, einzeln auf Brief mit blauem Aufgabe-Ra2 "Berlin" nach Kirchbrombach bei Koenig (rs. K1) im Odenwald, Marke in Preußen ungültig und vom Empfänger 12 Kr. Nachporto plus 2 Kr. Landbestellgeld, ohne die Taxis-Marke anzurechnen, erhoben. Seltene Fremdverwendung. Sign. Sommer und Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
10 Sgr. orange in Mischfrankatur mit 1/4 Sgr. schw./rotbraun, 1/2 Sgr. schw./graugrün und 3 Sgr. schw./dunkelgelb auf Briefstück mit NS "276" (Ohrdruf), seltene Vierfarben-Kombination, wahrscheinlich von einem USA-Brief (Porto via Belgien und England 13 3/4 Sgr.) stammend. Die 1/4 und 1/2 Sgr. vollrandig, die 10 Sgr. nur unten mittig winzig berührt
1 Kr. grün, unbedeutende Kleinigkeiten wie Knitter etc., einzeln als Bestellgeld auf ansonsten portofreiem Brief vom Postmeister Erba mit NS "350" und K1 "Walldorf" nach Meiningen. Seltene Portobesonderheit!
9 Kr. orangegelb, Type II, riesenrandiges Luxusstück mit NS "134", drei Seiten größere Teile der Nebenmarken
15 Kr. purpur, allseits voll- bis überrandig, zwei Seiten Nebenmarken, oben 13mm (!) Bogenrand, auf Kabinett-Einschreibebrief mit NS "270" und Neben-K1 "Bahnhof Coburg" an bekannte Adresse "Henze" in Neu-Schönfeld bei Leipzig. Attest Sem: "Exemplare mit solch breiten Bogenrändern sind tadellos auf Brief ungewöhnlich und selten!". Ferner Attest Opitz
1/2 Sgr. dunkelorange, Luxus-Schnittriese, alle vier Seiten Teile der Nebenmarken, sign. Bühler
1/2 Sgr. orange, 1 Sgr. rot (oben vom Bogenrand, sonst Teile aller Nebenmarken! Sign. Ferchenbauer), sowie 3 Sgr. ockerbraun (alle vier Seiten Nebenmarken, sign. Starauschek), drei ausgesuchte Luxusstücke
3 Sgr. ockerbraun, Luxus-Schnittriese, drei Seiten größere Teile der Nebenmarken, sign.
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