7. SAF 1932, Karte Zuleitungspost Uruguay mit Agenturstempel
15. SAF 1935, Karte Zuleitungspost Uruguay mit Agenturstempel, Befund Aisslinger
Attest siehe Abbildungen.
16. SAF 1935, 1. Pendelfahrt, Karte Zuleitungspost Uruguay mit Agenturstempel, sign. mit Befund Aisslinger
Attest siehe Abbildungen.
16. SAF 1935, 2. und 3. Pendelfahrt, je R-Briefe Zuleitungspost Uruguay mit Agenturstempel
Braunschweig, Hammonia, acht verschiedene geschnittene Probedrucke, 2 Pfg. grün/gelb, bronzegrün/rosa, grün/grünlich und grün/bläulich, sowie 10 Pfg. rot/gelb, rot/rosa, rot/grünlich und rot/bläulich, dazu die drei Werte gestempelt
Lübeck, "Local-Verkehr", Essay-Zusammendruck-Streifen der vier Werte in der Reihenfolge 3/15/2/10 Pfg., schwarz auf grünblauem Kartonpapier, dazu die endgültige Ausgabe gestempelt
Lübeck, Local-Verkehr, Phasen-Probedruck nur des Mittelstücks in der Reihenfolge 2, 15 und 10 Pfg. zusammenhängend auf rosa Kreidekartonpapier, sehr selten!
Stuttgart, "Privat-Stadt-Post", Quittungsmarken 1 Pfg. bis 50 Mk. kpl. gestempelt, meist Randstücke
Werdau, 1895, "Werdauer Courierkarte" 3 Pfg. blau, Kabinett-Orts-Postkarte mit rotem Stempel, seltene Karte und Postanstalt, da diese bereits im August 1895 wieder geschlossen wurde
Wuppertal, "Courier", 2 bis 5 Pfg., alle Marken mit allen Farbvarianten komplett gestempelt, total 14 versch. Werte, selten!
Würzburg, 1896, Ganzsachenkarte "Herions Stadt-Brief-Packet-Beförderung" in blau, fälschlich in den Briefkasten der bayer. Post in Würzburg eingeworfen als Ortskarte gelaufen und mit zwei bayerischen Nachportomarken zu 3 Pfg. nachfrankiert
1/4 Gr. purpur nebst 2 Gr. graublau und 5 Gr. ockerbraun auf sauberem Brief nach Calcutta, K2 "Leipzig 13/3 72" und Leitvermerk "via Brindisi, Alexandria und Bombay". Trotz kl. Unebenheiten bei der 5 Gr. ein seltener Indien-Brief, Fotoattest Brugger
Attest siehe Abbildungen.
1/4 Gr. violett nebst 2 Gr. ultramarin, 5 Gr. ockerbraun und 1/2 Gr. orange, sowie 1 Gr. rosa (gr. Schild) auf gelbem Paketbegleitbrief nach Suhl, saubere Ra3 "Landsberg Reg. Bez. Merseburg 1/10 72". Die 2 Gr. oben mit einem kurzen Zahn, sonst alle Marken perfekt gezähnt und ebenso wie der Brief in guter Erhaltung. Als reine Fünffarben-Frankatur über alle Ausgaben eine Seltenheit, Fotoattest Krug
Attest siehe Abbildungen.
1/3 Gr. gelblichgrün, helle Nuance, zwei Dreierstreifen und zwei Einzelstücke auf Auslandscouvert (gereinigt und Adresse teils überschrieben) von Bitburg (K1) 1872 nach Lyon. Unterfrankiert (Ra2 "Unzureichend frankirt") und nachtaxiert, da nur mit 2 2/3 statt der erforderlichen 3 Gr. frankiert, insofern "3" Dec. vom Empfänger Nachgebühr erhoben. Leichte Bugspur und einige Zahnspitzen verlängert, dennoch ein sehr ungewöhnlicher Brief mit seltener hoher Mehrfach-Frankatur und Nachtaxe. Atteste Krug, Hennies
Attest siehe Abbildungen.
1/2 Gr. rotorange nebst 5 Gr. ockerbraun als portogerechte 5 1/2-Gr.-Frankatur auf grünem Vordruckumschlag "Telegraphische Depesche" und Vermerk "per Express, sofort zu bestellen", mit klaren Hannover-Ra2 "Uslar" nach Bodenfelde, Neben-Ra1 "Recommandirt", übliche leichte Unebenheiten. Frankierte Telegramme aus der Brustschildzeit sind postgeschichtliche Raritäten. Fotoattest Krug ("es sind nur ganz wenige mit Brustschildmarken frankierte Telegramm-Umschläge bekannt")
Attest siehe Abbildungen.
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