"Gotha", 1865, blauer K1 "Gueter-Exp. Gotha" auf seltener vollständiger "Frachtkarte" mit allen Stempeln und Vermerken
"Gotha", hs. Bahnpost-Aufgabe, nebst blauem Zug-L3 "Eisenach-Halle" (auch rs.) auf Preußen-Ganzsache 1 Sgr. (unbed. Randtönung)
"Gross-Neuhausen", neuer Ablöse-K1 klar auf NDP-Ganzsache 1 Gr., sowie auf dekor. und frischem Retour-Post-Ins.-Doc. mit zweimal 1 Gr. Brustschild (ein winziger Spalt)
"Grossneuhausen bei Buttelstedt", 1851, früher Abschlag des blauen K1 auf Brief nach Erfurt (aus März vor Gültigkeit des Postvereins-Tarifs), sowie in schwarz auf Luxusbrief 1852
"Grossneuhausen bei Buttelstedt", nachverw. K1 auf Doppelbrief mit zweimal 1 Gr. NDP, sowie der K1 in aptierter Form ("Buttelstedt bei" entfernt) auf Brief 1871 mit 1 Gr. NDP
"Grossrudestedt", guter blauer K1 klar als Entwertung auf Ganzsache 1 Sgr. (kl. Randrißchen)
"Grossrudestedt", klarer nachverw. K1 auf Faltbrief mit drei Prachtstücken NDP 1/3 Gr. grün (ein Paar)
"Grossrudestedt", klarer nachverw. K1 auf Brief (ohne Seitenklappen) mit besserer Einzelfrankatur Kabinettstück Preußen 6 Pfge. orange im Nahbereich nach Weimar
"Grossrudestedt", nachverw. K1 klar auf zwei dekor. Briefstücken Preußen 6 Pfge. (kl. Knitter) bzw. 1 Gr. großes Brustschild, sowie auf NDP 1/3 Gr.
"Hassleben", seltener blauer L2 der Postablage als Ankunftsstempel verwandt (bisher keine handvoll registriert) auf Zeitungs-NN-Vordruckbrief 1858 von Hildburghausen dorthin
"Hassleben", seltener blauer Postablage-L2 aus 1858, nebst K2 "Vieselbach", auf gefaltetem, portofreiem Brief (der Empfänger genoß Portofreiheit für ankommende und abgehende Briefe), sowie zweiter Brief (links Aktenschnitt) mit blauem L2 1860, jedoch Neben-K1. Atteste Haferkamp, Pröschold
Attest siehe Abbildungen.
"Hassleben", zwei Briefe in die Postablage, einmal 1854 mit Einzelfrankatur 1/2 Sgr. von Weimar, rs. roter K1 "Vieselbach" (Hassleben gehörte zu dieser Zeit noch zum Landbezirk von Vieselbach, erst später Postablage, Attest Sem), sowie Preußen-Ganzsache 1 Sgr. dorthin, ab 1861 war die Postablage wieder geschlossen und Hassleben war nun Stotternheim (rs. K1) als Landbezirk zugeteilt
Attest siehe Abbildungen.
"Hechingen", (1818), L1 "DE HECHINGEN" auf kleinem Prachtbrief nach Heidelberg
"Heppenheim", 1797, kleiner Ortsdruck-Postschein der "Kayserl. Reichs-Posthandschrift" (seltene Formulierung)
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