Katalog: 22(2)
6 Kr. rot per zwei, Taxisschnitt, auf gef. Chargébrief von Mainz nach Pirmasens
Katalog: 22(2),U16
6 Kr. rot per zwei im Taxisschnitt auf Ganzsache 9 Kr. braun (leichte Faltspuren ausserhalb), von Frankfurt 1862 nach Mailand
Katalog: 23,24
9 Kr. gelborange und 15 Kr. purpur, je Taxisschnitt, auf Brief 1861 von Worms nach Paris
Katalog: 23II
9 Kr. gelborange, weitgehend voll- bis breitrandig, min. getöntes Eckchen, auf sauberem Brief mit NS "258" und K1 "Meiningen" 1861 nach Wien, sign. Sem, Schwarze
Katalog: 24
15 Kr. purpur, breitrandiges Luxusstück mit zentrischem blauem NS "166" (Biebrich)
Katalog: 24
15 Kr. purpur, ausgabetypisch geschnittene Einzelfrankatur auf Brief von Frankfurt 1860 nach Chur/Schweiz
Katalog: 24
15 Kr. purpur, teils vollrandig, einzeln auf mehrfach gef. Chargé-Couvert mit klarem NS "257" und K1 "Liebenstein" nach Berlin
Katalog: 24
15 Kr. purpur, voll- bis überrandige Einzelfrankatur (kl. Eckbug) auf Brief (Briefpapier leicht getönt) nach Bordeaux, klarer NS "134" und K2 "Mainz", Mi. 400,- +
Katalog: 24,12a
15 Kr. purpur, vollrandig, nebst 3 Kr. schw./türkis (kurz berührt), auf Brief von Rüdesheim nach Nancy/Frankreich. Eine aussergewöhnliche Frankatur-Kombination, wobei die 3 Kr.-Marke überflüssig frankiert wurde. Fotoattest Nickel
Attest siehe Abbildungen.
Katalog: 24,20
15 Kr. purpur, voll- bis überrandiges Kabinettstück, nebst üblich geschnittener 1 Kr. grün, auf mintgrünem Damencouvert (kl. Tönungsstelle) von Wiesbaden 1861 nach England, sign. Pröschold
Katalog: 26
1/4 Sgr. schwarz, Luxusstück mit zentr. K1 "Volkmarsen"
Katalog: 26
1/4 Sgr. schwarz, überrandiges Kabinettstück mit NS "251" (Weimar), sign. Sem
Katalog: 26
1/4 Sgr. schwarz, dreiseitig breitrandig, links berührt, einzeln auf Faltbriefchen zum reduzierten Nahbereichsporto von Weida (NS "250" und Neben-K2) nach Gera, Fotoexp. Sem
Attest siehe Abbildungen.
Katalog: 26
1/4 Sgr. schwarz, meist vollrandig, mit ideal zentrischem K1 "Weimar" auf gefaltetem Ortsbrief 1866. Absender war der Staatsrat Stichling, der an sich Portofreiheit genoß, das Bestellgeld mußte jedoch immer frankiert werden
Katalog: 26
1/4 Sgr. schwarz, nur unten berührt (= ausgabetypischer Schnitt), einzeln auf Prachtbrief mit klarem Postablage-K1 "Tannroda-Berka a.d. Ilm" nach Weimar. Der Empfänger, Staatsrat Stichling, genoß Briefportofreiheit, so dass lediglich das Ortsbestellgeld, auf das sich die Portofreiheit nicht bezog, mit der 1/4 Sgr. frankiert werden musste. Ungewöhnliches Stück, Attest Sem
Attest siehe Abbildungen.
236. Rauhut&Kruschel Auktion am 17. und 18. Oktober 2025
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